Ein US-Geheimdienstbericht schätzt die Stärke der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien und im Irak auf 19.000 bis 25.000 Kämpfer. Binnen zwei Jahren habe der IS rund ein Fünftel seiner Kämpfer verloren, so das Weiße Haus. Allerdings hat die Miliz starken Zulauf in Libyen. Wie also sind die Zahlen zu bewerten?
Die Luftangriffe der von den USA angeführten Anti-IS-Koalition und Russlands sowie die syrische Bodenoffensive zeigen offenbar Wirkung.
Einem vom US-Präsidialamt veröffentlichten Bericht zufolge, der auf Geheimdienstinformationen beruht, gibt es im Irak und in Syrien derzeit 19.000 bis 25.000 IS-Kämpfer.
Vor zwei Jahren lagen die Schätzungen bei bis zu 31.000. Der sogenannte "Islamische Staat" habe "erhebliche Verluste" erlitten, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest. weiter lesen »
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