Mittwoch, 30. April 2014

Netter Chef, blöder Chef: Plattformen zur Arbeitgeberbewertung immer beliebter

Ob Ausbeutung, chaotische Strukturen oder kinderfreundliche Organisation: Wie sich das Arbeiten in einem Unternehmen anfühlt, wissen neugierige und clevere Bewerber immer öfter bereits vor ihrem ersten Arbeitstag.

Arbeitgeberbewertungsplattformen sind auch in Deutschland im Kommen. Das gilt vor allem für kununu. Was klingt wie eine exotische Frucht, zählt laut ASMI zu den führenden Arbeitgeberbewertungsseiten im deutschsprachigen Raum.

„Kununu-Bewertungen werden zunehmend auch bei Xing angezeigt. Kununu setzt sich in den meisten Firmen durch“, erklärt Prof. Dr. Walter Gora von der Cisar – consulting and solutions GmbH, die die Studie im Auftrag von ADP durchgeführt hat. weiterlesen »

Deutsche Geheimdienste: Wieder nix gewusst?

So langsam kann man die ersten Zusammenhänge zwischen der Eröffnungspredigt des obersten Kriegspfaffen Gauck über das Thema „Deutschland müsse wieder mehr internationale Verantwortung übernehmen”, die er zur Eröffnung der Münchner Nato-Kriegsgottesdienst-Tagung am 31. Januar 2014 hielt, und der aktuellen politischen Lage in der Ukraine, erkennen.

Nicht nur dass Deutschland sich an vorderster Front in eklatanter Weise in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischt, was laut UN-Charta verboten ist, und mittels eines, von langer Hand, auch von Merkels CDU-naher Konrad-Adenauer-Stiftung geplanten Putsches, den demokratisch gewählten Präsidenten, und die Regierung der Ukraine mit verbündeten ukrainischen Nazis gewaltsam absetzte um sie durch eine Junta handverlesener Marionetten der Vereinigten Staaten zu ersetzen. Ein eindeutig völkerrechtswidriger Akt der von der westlichen W(ä)rtegemeinschaft begangen wurde und schon zahlreiche Todesopfer forderte. Weitere werden folgen. Sogar die Gefahr eines größeren bis großen Krieges ist nicht länger von der Hand zu weisen. Und endlich darf Deutschland, legitimiert durch den selbsternannten Hilfsheriff aus Übersee, wieder in Europa zeigen wo der Hammer hängt; oder wie Volker Kauder, CDU, es ausdrücken würde: "In Europa wird wieder deutsch gesprochen". Nur, die USA wissen sehr wohl warum sie Deutschland vorschicken. Wenn es wirklich zum Schlimmsten kommen sollte, werden die Kapitalistenknechte versuchen sich auf ihre "Festung" in Übersee zurückzuziehen und es den Europäern selbst überlassen sich abzuschlachten.

Dann bleibt immer noch Zeit genug für die Rosinenbomber um frisch erholt und braun gebrannt, aus den Trümmern Europas eine neue Geschäftsidee zu zimmern. Schließlich hat man genug Übung darin Kriege auf ausländischen Territorien zu führen und nur im Ausnahmefall zuzulassen, dass 19 Luftpiraten es schafften, in New York mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz zu bringen, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte. weiterlesen »

Dienstag, 29. April 2014

Was Hessens Landtagsabgeordnete nebenher verdienen

Nach Bayern müssen nun auch die Landtagsabgeordneten in Hessen ihre Nebeneinkünfte offenlegen. Während die meisten Volksvertreter keine Verdienste melden, kommen einige wenige Spitzenverdiener auf hohe fünfstellige Summen - pro Jahr.

Nun also wissen auch die Bürgerinnen und Bürger in Hessen, wie viel ihre Landtagsabgeordneten nebenher verdienen. Bis zur Einführung der Transparenzregeln, die seit dieser Wahlperiode gelten, war es freilich eine schwere Geburt: weiterlesen »

Funkzellenabfrage in Berlin: Jeder Hauptstadt-Bewohner war letztes Jahr 14 Mal verdächtig

Die Berliner Polizei hat im letzten Jahr 50 Millionen Verkehrsdaten per Funkzellenabfrage gesammelt. Das geht aus einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Justiz hervor. Eine System zur Benachrichtigung der Betroffenen per SMS würde 165.000 Euro kosten.

Am 7. März 2013 hat das Abgeordnetenhaus Berlin mit den Stimmen der großen Koalition beschlossen, dass die Funkzellenabfrage “notwendig” ist. Immerhin will man mehr Rechtssicherheit, Verhältnismäßigkeit, Information der Betroffenen und Berichte über stattgefundene Maßnahmen: weiterlesen »

Sonntag, 27. April 2014

Guckt mal, mit wem die Rechtsradikalen von der CDU auf EU-Ebene eine Fraktion betreiben!

Forza Italia (Berlusconis Korruptionspartei), Lega Nord (Oreste Rossi), und aus Ungarn Fidesz. So wächst zusammen, was zusammen gehört!

gefunden bei Fefe

OpenDataCity macht Gefahren der Vorratsdatenspeicherung sichtbar

Heute hat die Agentur OpenDataCity eine Visualisierung der Verbindungs- und Standortdaten des schweizerischen Nationalrats und Fraktionspräsidenten der Grünen, Balthasar Glättli, online gestellt. Die Veröffentlichung ist vor allem für die derzeit mit zunehmender Härte geführte Debatte um die Einführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland von Bedeutung.

Die grafische Aufbereitung auf der Webseite von OpenDataCity vermittelt auf ebenso eindringliche wie anschauliche Weise, welche Gefahren für die Privatsphäre mit der mehrmonatigen anlasslosen Protokollierung der Verbindungsdaten verbunden sind. Auf einer interaktiven Karte lässt sich anhand der Verbindungsdaten nahezu hausnummerngenau nachvollziehen, wo sich der Politiker zu einem beliebigen Zeitpunkt des Jahres 2013 aufgehalten hat. Wann er mit wem per Telefon oder SMS in Kontakt getreten ist, ist parallel dazu ebenso ersichtlich wie Zeitpunkte, Absender, Empfänger und Betreffzeilen der bei ihm ein- und ausgegangenen Emails. Eine Kalenderansicht bietet außerdem einen Überblick darüber, an welchen Tagen er sich vorwiegend etwa im Großraum Zürich, Bern oder Basel aufgehalten hat. Im Verhältnis zu einem ähnlichen Projekt der Agentur mit dem Grünen-Politiker Malte Spitz aus dem Jahre 2011 konnte OpenDataCity bei der Visualisierung der Glättli-Daten die Geolokation sogar noch weiter präzisieren, da dieses Mal die genauen Standorte der Funkmasten, über welche die Verbindungsdaten erfasst wurden, bekannt waren. weiterlesen »

Der norwegische Geheimdienst kauft sich zum Krypto-Brechen einen Supercomputer

Ziel ist explizit, dass sie die mitgeschnüffelten Internetdaten selber entschlüsseln können. Bisher schicken sie die anscheinend an die NSA. Norwegen lässt sich dieses Gerät umgerechnet 100 Millionen Dollar kosten, sagt Dagbladet.

gefunden bei Fefe

Samstag, 26. April 2014

Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt

Als Überträger der gefährlichen Schlafkrankheit sind Tsetsefliegen gefürchtet. Nun haben Wissenschaftler das Genom der Blutsauger kartiert - und suchen im Erbgut nach ihren Schwachstellen.

Tausende Menschen erkranken jedes Jahr neu an der Schlafkrankheit. In jahrelanger Arbeit haben Forscher nun das Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt, die den gefährlichen Erreger überträgt. Das Nährsekret der Fliegen für ihre Larven ähnle verblüffend der Muttermilch von Säugetieren, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".

Tsetsefliegen sind afrikanische Stechfliegen, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Während einer Mahlzeit können sie ihr Gewicht fast verdoppeln. Sie übertragen bestimmte Erreger, die Trypanosomen, die bei Menschen - in Afrika südlich der Sahara, wo die Fliegen vorkommen - die Schlafkrankheit und bei Tieren die Nagana-Seuche verursachen. Anders als die meisten Insekten legen Tsetsefliegen keine Eier. Sie sind lebendgebärend und füttern ihre im Rumpf heranwachsenden Larven mit einem Sekret aus Milchdrüsen.

Die Schlafkrankheit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit in 36 afrikanischen Ländern verbreitet. Die Zahl der Neuerkrankungen wurde 2012 auf 20.000 geschätzt. Geschätzt 70 Millionen Menschen leben im Verbreitungsgebiet der Infektionskrankheit. Symptome können ein zunehmendes Schlafbedürfnis, Lähmungen und Krämpfe sein. Unbehandelt gilt die Schlafkrankheit als tödlich. weiterlesen »

Freitag, 25. April 2014

"Gläserner Bankkunde": Behörden fragen immer öfter Kontodaten ab

Die Abfrage von Kontodaten galt einst als Anti-Terror-Maßnahme. Seit einigen Jahren jedoch sollen so auch Steuer- und Sozialbetrüger aufgespürt werden. Die Neugier der Behörden wird immer größer.

Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. weiterlesen »

Acht Mythen zur Vorratsdatenspeicherung

Die Befürworter einer Vorratsdatenspeicherung führen seit Jahren, mit gewissen Modifikationen, immer dieselben Argumente ins Feld. Grund genug, die gängigsten Begründungsansätze einmal zusammenfassend unter die Lupe zu nehmen.

Mythos 1: Die Vorratsdatenspeicherung ist zur Aufklärung von Straftaten unverzichtbar

Befürworter der Vorratsdatenspeicherung behaupten seit Jahren, dass ohne dieses Instrument viele Straftaten unaufgeklärt bleiben, die man ansonsten aufklären könnte.

Tatsächlich gibt es in keinem einzigen EU-Mitgliedsstaat (empirische) Belege dafür, dass die Vorratsdatenspeicherung zu einer erhöhten Aufklärungsquote geführt hat, obwohl sie in den meisten EU-Staaten über viele Jahre hinweg praktiziert worden ist. weiterlesen »

Dall-Anklägerin machte Parlamentarier das Leben zur Hölle - Das Protokoll des Stalking-Terrors!

Die Journalistin A. S.* (43) bezichtigt den deutschen Komiker Karl Dall der Vergewaltigung. Wer sich mit dieser Frau einlässt, erlebt die Hölle auf Erden.

Das mussten etliche Prominente aus Deutschland und der Schweiz schmerzlich erfahren. So auch der eid­genössische Parlamentarier X.*, der A. S. im Frühling 2009 kennenlernte. Daraus entstand eine kurze Affäre. Als sich der Politiker zurückzog, begann A. S. ihm nachzustellen. Lesen Sie hier exklusiv das Protokoll des Stalking-Kriegs. Es basiert auf der Strafanzeige des Politikers, die BLICK vorliegt. weiterlesen »

Moral wichtiger als Geld? Da hat er ja mal wieder etwas losgelassen...

...der Franz Josef Wagner, seines Zeichens Lieferant von gequirlter Kacke:

"Für mich ist Moral wichtiger als Geld"

Mal wieder ein echter Wagner!

gefunden bei TheNewBoo

Beatles-Souvenirs sollen Millionenerlös bringen

Bei einer Auktion in New York kommt ein Stück der Kulisse der «Ed Sullivan Show», ein Poster und Autogramme der legendären Liverpooler Band unter den Hammer.

Zwei Souvenirs von den Beatles sollen bei einer Auktion am Wochenende in New York zusammen fast eine Million Dollar bringen. Allein 800'000 Dollar soll ein Stück Kulisse aus der legendären «Ed Sullivan Show» wert sein, auf dem die vier Musiker ihre Namen und Karikaturen hinterlassen haben.

«Die Autogramme entstanden ganz spontan», sagte Garry Shrum, Beatles-Experte des Auktionshauses Heritage Auctions: «Sie haben den Stift eines Bühnenarbeiters genommen und Ringo Starr musste sogar hochgehoben werden, weil nur noch ganz oben Platz war.» weiterlesen »

Mittwoch, 23. April 2014

GNTM: Sind das die drei Finalistinnen?

Das Finale von "Germany's next Topmodel" findet zwar erst am 8. Mai statt, doch die Top 3 stehen bereits fest - die kommenden Folgen sind alle abgedreht. "Bild.de" will schon jetzt wissen, wer im Finale steht. Alle, die sich die Spannung nicht verderben wollen, hören jetzt lieber auf zu lesen.

Jedes Jahr ist es das Gleiche: Wenn es auf das Finale von "Germany's next Topmodel" zugeht, melden sich die "Insider" und "Freunde einer der Finalistinnen" mit geheimen Infos. Dieses Jahr ist "Bild.de" am schnellsten und vermeldet die Models, die angeblich am 8. Mai im Finale stehen sollen. Es sind: Jolina, Ivana und Stefanie. weiterlesen »

Volker Bouffier missbraucht missbrauchte Kinder

"Wir können Kinder nur begrenzt schützen, wenn wir keine Möglichkeit haben, Telekommunikationsdaten zu sammeln", erklärte CDU-Vize Bouffier, weiter führte er aus, der Politik stehe es offen, "viele Gesetze gegen Kinderpornografie machen, aber ohne Vorratsdatenspeicherung kann man die Täter schwieriger ermitteln".

Was, bitte, soll das denn werden?

Weil die Polizei es ohne die Vorratsdatenspeicherei schwerer hat, sprich "gute alte Polizeiarbeit" leisten muss, wollen Volker Bouffier und eine Bande von tatsächlichen Feinden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung alle Bürger dieses Landes unter einen Generalverdacht stellen? Damit die Polizeiarbeit schön am Schreibtisch stattfinden kann?

Und was kommt danach?

Fingerabdrücke von jedem? Genetischen Fingerabdruck von jedem - oder will dieses die Freiheitsrechte verachtende Politikerpack auch noch eine Geruchsprobe von jedem? Wie einst die Stasi und die GESTAPO?

Ohne all dieses ist es doch auch schwieriger, die Täter zu ermitteln?

gefunden bei Jörg Reinholz

Kommentar:
was Politiker von ihren Bürgern oder besser gesagt von ihren Wählern halten, hat Bundespräsident Gauck in der Schweiz zum Besten gegeben. Roger Köppel: Die unverschämte Gauck-Rede in der Schweiz

Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat

Bereits im Jahr 2011 warnte Joachim Wagner in seinem sehr empfehlenswerten Buch „Richter ohne Gesetz“ vor den Gefährdungen unseres Rechtsstaats durch islamische Friedensrichter. Aber es dauerte bis in diese Tage, dass das Thema in der Öffentlichkeit ankam. Schon beim Zu-Stande-Kommen der Großen Koalition einigte man sich darauf, dass Rechtsmonopol des Starts zu stärken und eine „illegale Paralleljustiz“ zu nicht zu dulden. weiterlesen »

Dienstag, 22. April 2014

Die Seelen-Verkäufer von „Spiegel Online“

Der „Spiegel“ berichtet in seinem aktuellen Heft über den Trend zu native advertising: Werbung, die gestaltet wird wie ein redaktioneller Artikel und nur durch einen — mehr oder weniger deutlichen — Hinweis als Anzeige gekennzeichnet ist. Das Stück referiert die aktuellen Diskussionen in den Vereinigten Staaten und Deutschland und zeigt, wie heikel solche Formen für die Glaubwürdigkeit seriöser Medien ist. weiterlesen »

Montag, 21. April 2014

Die Amerikaner beschlagnahmen einen Wolkenkratzer in Manhattan...

weil er einer iranischen Kulturstiftung gehört.

Last year, a federal court ruled that the skyscraper could be confiscated for "concealing Iranian assets" in violation of US sanctions.

Update: Oh und dass sie den Uno-Botschafter aus dem Iran nicht reinlassen, das ist jetzt auch offiziell.

gefunden bei Fefe

Die fiesen Weltübernahmepläne der fiesen Islamisten werden aber auch immer fieser!

Jetzt droht die britische Schulaufsicht, bei mindestens sechs Schulen in Birmingham das Management auszuwechseln, weil sie Teil eines islamistischen Übernahmeplans gewesen sein sollen.

gefunden bei Fefe

Samstag, 19. April 2014

Bundesagentur für Arbeit: Hartz IV Leistungen für Selbständige nur noch begrenzt

Bundesweit beziehen rund 125.000 Selbstständige ALG II, da ihre Einkünfte aus ihrem Gewerbe nicht zum Leben ausreichen. Sie betreiben einen Imbiss, arbeiten als freie Fotografen oder als freischaffende Künstler.

Über die Runden kommen sie aber nur mit Hilfe des Arbeitsamtes. Das will die Bundesagentur jetzt einschränken. Interne Vorschläge von Mitarbeitern der Bundesagentur für eine Rechtsvereinfachung bei den ALG II-Leistungen liegen nun der Nachrichtenagentur dpa vor. weiterlesen »

Starker Bargeldschmuggel aus der Schweiz

Wie kommt das in der Schweiz gebunkerte Geld wieder nach Deutschland? Viele wollen es versteckt über die Grenze bringen. Doch der Zoll kennt die Tricks.

Zahlreiche Steuersünder versuchen zurzeit, Schwarzgeld aus der Schweiz zurück nach Deutschland zu schmuggeln. «Zum Teil werden wir bei jedem dritten Auto fündig», sagte Hagen Kohlmann vom Hauptzollamt Ulm der «Wirtschaftswoche».

Neben der Zahl der Delikte stiegen auch die geschmuggelten Summen. Diese lägen immer häufiger im sechsstelligen Bereich, sagte Kohlmann, der für die Grenzen im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz zuständig ist.

Die Obergrenze für die Einfuhr von undeklariertem Bargeld in die EU liegt bei 10'000 Euro. Bereits 2013 hatten deutsche Zollbeamte die Rekordsumme von 573 Millionen Euro Schwarzgeld sichergestellt. 2012 waren es gerade einmal 9,3 Millionen Euro. weiterlesen »

Kommentar:
Warum machen sie es zu umständlich? Das Schwarzgeld muss bis Ende 2014 aus der Schweiz verschwinden! Das heisst aber noch lange nicht, es muss nach Deutschland zurück und man muss sich jetzt selbst anzeigen. Nein, man macht Urlaub in Dubai, HongKong oder vielleicht den Bahamas, eröffnet ein paar Konten und fährt dann in die Schweiz und läßt das Geld einfach auf die neuen Konten überweisen. Jetzt soll mir bloß keiner ankommen und sagen das geht. Ich könnte es beweisen, wir haben es gemacht und es funktioniert! In Dubai ist es ein wenig umständlich für Ausländer ohne Wohnsitz im Land, da muß man dann von seiner deutschen Bank einige Dokumente beibringen, aber es gibt dort auch Anwälte, die sich auf so etwas spezialisiert haben. In HongKong geht man zur Bank seiner Wahl, HSBC, Citi usw. legt seinen Pass vor und 30 Minuten später stehen die Konten, mit wahlweise ATM oder Debit-Credit-Card. Alle Konten haben Onlineverwaltung oder telefonisch ausserhalb der Geschäftszeiten. Wer nach den Skandalen von Liechtenstein, Luxemburg und der Schweiz in diesen Ländern Schwarzgeld hat ist selber Schuld und muss wegen Dummheit bestraft werden!

Donnerstag, 17. April 2014

Die Facebook-Bank

Aus einem sozialen Netzwerk wird die Facebook-Bank? Facebook will Medienberichten zufolge Geldüberweisungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen. Das Internetunternehmen stehe kurz vor dem Erhalt einer entsprechenden Lizenz in Irland, berichtete die “Financial Times” am Montag.

Die britische Wirtschaftszeitung berief sich auf mehrere am Vorgang beteiligte Personen. Mit der Zulassung durch die Irische Notenbank dürfte das Online-Netzwerk in der Europäischen Union eigenes elektronisches Geld ausgeben. Das Unternehmen wolle so Zahlungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen. weiterlesen »

Mittwoch, 16. April 2014

Neuseeland: Kim Dotcom, alles zurück auf Anfang...

...und wenn er über Los kommt, nimmt er noch ein Paar Millionen mit!

Der High-Court in Neuseeland hat Kim Dotcom seine Luxus-Karossen und einige Millionen Bargeld zugesprochen. weiterlesen »

Nach Angriff in Berlin-Spandau: Drei Jahre Haft für prügelnden Polizisten

In seiner Freizeit prügelte ein Berliner Polizist einen Mann brutal nieder, jetzt muss er dafür ins Gefängnis. Den Vorwurf des versuchten Totschlags sah das Gericht aber nicht bestätigt.

Ein Polizist, der in seiner Freizeit einen Mann brutal niedergeprügelt hatte, muss für drei Jahre hinter Gitter. Der 41-Jährige wurde am Dienstag der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. weiterlesen »

Sein Pech, dass er auch in der Freizeit prügelt. Im Dienst wäre es wieder einmal unter den Tisch gekehrt worden! Merke, Beamte haben immer Recht und der Bürger ist halt doof!

Dienstag, 15. April 2014

Der Frontalangriff auf Open Source

Da ist von "Heilsversprechen" die Rede, und dass man das jetzt professionalisieren müsse. Die Programmierer müssen bezahlt werde! Das muss wie ein Unternehmen geführt werden!

Nein, muss es nicht. Im Gegenteil. Das wäre das Ende von Open Source.

Außerdem lässt es der Artikel so klingen, als habe sich jetzt herausgestellt, dass Open Source Software weniger gut als kommerzielle sei. Das ist ganz großer Unsinn (auch wenn es natürlich auf beiden Seiten Ausreißer gibt, die deutlich besser als der Durchschnitt der anderen Seite sind). weiterlesen »

Montag, 14. April 2014

Lohndumping: Gericht billigt 1,54 Euro Stundenlohn

Das Gerichtsurteil ist überraschend: Sittenwidrig niedrige Stundenlöhne können als Integrationshilfe in den Arbeitsmarkt legal sein - wenn der Staat das Gros der Lebenshaltungskosten zahlt.

Im Rechtsstreit um Lohndumping hat eine Arbeitsagentur in Südbrandenburg eine Niederlage erlitten. Das Arbeitsgericht Cottbus wies am Mittwoch die Klage des Jobcenters Oberspreewald-Lausitz gegen einen Rechtsanwalt wegen angeblicher Ausbeutung von Mitarbeitern zurück.

Der Anwalt hatte in seiner Kanzlei in Großräschen zwei Bürokräfte für Stundenlöhne von 1,54 Euro beziehungsweise 1,65 Euro beschäftigt. Diese Löhne seien zwar auch in strukturschwachen Regionen wie der Niederlausitz sittenwidrig, urteilte das Gericht. Der Anwalt habe aber nicht ausbeuterisch gehandelt.

So hätten die Beschäftigten auf eigenen Wunsch unter diesen Konditionen angefangen, um erst einmal wieder Fuß auf dem Arbeitsmarkt zu fassen. Der Anwalt habe keinen wirtschaftlichen Vorteil durch die Einstellung erzielt. Es sei eher eine „Gefälligkeit“, eine „gut gemeinte Leistung“ gewesen, meinte der Vorsitzende Richter der 13. Kammer des Arbeitsgerichts in Senftenberg. weiterlesen »

Kommentar von Andreas auf Duckhome:
Seht ihr: Wer sich "freiwillig" seiner Ausbeutung unterwirft, ist eben selber schuld - so das Arbeitsgericht. Dass die Betroffenen vom Jobcenter in Ein-Euro-Jobs geprügelt werden, muss man als Arbeitsrichter nicht wissen. Dass die Agenda 2010 ausdrücklich darauf zielt, jedem Menschen seine Existenz zu nehmen, wenn er sich solchem Lohndumping verweigert, auch nicht. Die Hartz-Gesetze waren "mutig" und richtig, weil es Deutschland dadurch besser geht. Und wer, ausser den Kommunisten von der Linkspartei, könnte das bezweifeln?

Willkür in der Leistungsabteilung

Bericht einer Sanktions-Center-Betroffenen:
Ich bekomme selbst Hartz IV, mit hochqualifiziertem Beruf, zwei Studienabschlüssen in Musik und Gesang und bin kein “Top-Kunde” mehr, da schon 59 Jahre. Über meine Fallberatung kann ich mich NICHT beklagen! Ich habe eine ganz liebe und sehr einfühlsame Frau an meiner Seite und kann mir keine bessere wünschen. Aber bezüglich der Leistungsgewährung leide ich mittlerweile unter einem posttraumatischen Belastungssyndrom, das jetzt wieder aufgebrochen ist. Ende 2009 wurde ich einem Sachbearbeiter zugeteilt, den man nur als schikanös bezeichnen kann.

Zuerst verweigerte er die Annahme meines Weitergewährungsantrags, machte Äußerungen darüber, dass man ALG II-. Empfänger besser vergasen sollte (!!!), verweigerte mir die Anerkennung des Erhaltungsaufwandes für mein selbst bewohntes Haus und wurde mir gegenüber handgreiflich, d. h., er (1,80m) wollte mich verdreschen (ich 1.50m) und warf mich brüllend aus seinem Büro. weiterlesen »

Sonntag, 13. April 2014

Teile der GroKo wollen erstmal keine Vorratsdatenspeicherung – in dieser Legislaturperiode

Der SPIEGEL vermeldet, dass sich die Große Koalition darauf geeinigt habe, die Vorratsdatenspeicherung in dieser Legslaturperiode nicht wieder einzuführen
Weder Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) noch Justizminister Heiko Maas (SPD) hätten ein Interesse, nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) dieses heikle Thema vor der nächsten Bundestagswahl noch einmal anzufassen, heißt es in Kreisen des Regierungsbündnisses.[...] Auch CSU-Chef Horst Seehofer, der schon im vorigen Sommer zu den Gegnern einer Vorratsdatenspeicherung übergelaufen ist, warnt vor einer neuen Initiative der Regierung: “Wenn das Bundesverfassungsgericht und der EuGH solche Bedenken haben, ist jetzt nicht die Zeit für einen Gesetzgebungssprint.”
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Oje, jetzt wird Russland in Sachen Ukraine richtig ungemütlich

Gazprom hat den Erdgaspreis mal eben von 268 auf 485 Dollar pro 1000 Kubikmeter erhöht. Begründung: 1. ist die Ukraine fett im Rückstand mit den Zahlung, und 2. hat Russland den Rabatt immer als Gegenleistung für die Krim gewährt. Jetzt wo die Krim Teil Russlands ist, fällt auch der Rabatt weg.

Die Ukraine ist wohl 2,2 Milliarden Dollar im Rückstand, da kann man die schlechte Laune schon nachvollziehen.

Außerdem sagen sie, dass sie ab jetzt nur noch per Vorkasse liefern wollen. Das zeichnet sich ja alles schon seit vielen Jahren ab, aber jetzt hat Russland die Pipeline in der Ostsee und kann die Drohung wahr machen. Eigentlich dürfte da niemand groß überrascht sein.

Es ist natürlich auch der Wink mit dem Zaunpfahl an die EU. Schaut her, Leute, wir lassen uns hier nicht ewig lange von euch verarschen!

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Samstag, 12. April 2014

Passwörter wechseln? Was Sie zur Sicherheitslücke Heartbleed wissen müssen

Alle reden von Heartbleed: Nach dem Bekanntwerden dieser neuen gewaltigen Sicherheitslücke sollen Millionen Internetnutzer ihre Passwörter wechseln. Warum ist das so? Und was ist Heartbleed überhaupt? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

Was ist Heartbleed?

Heartbleed ist eine Sicherheitslücke im Verschlüsselungsprogramm OpenSSL. Diese Software wird von sehr vielen Internetseiten, Mail-Diensten und Chats dazu verwendet, die Kommunikation zu verschlüsseln. Vor gut zwei Jahren versuchte ein deutscher Programmierer, OpenSSL zu verbessern und machte dabei einen Fehler. Von diesem Zeitpunkt an konnten Kriminelle die eigentlich abgesicherten Daten ausspionieren. Dazu gehören Nutzerdaten und Passwörter ebenso wie die Kommunikation, die über diese Dienste und Seiten liefen. weiterlesen »

Die USA erteilen dem neuen UNO-Botschafter des Iran kein Visum

Damit kann er seinen Posten nicht antreten.

Das war damals natürlich Voraussetzung dafür, dass das UNO-Hauptquartier in New York angesiedelt wird, dass die Amerikaner niemals einem ausländischen Würdenträger den Zutritt verweigern würden. Und ich glaube bisher haben die Amerikaner sich da auch dran gehalten.

Die Begründung ist, dass er an der Botschafts-Stürmung 1979 beteiligt gewesen sein soll, was er dementiert. Aber was soll er auch sonst sagen.

Der Druck geht vom US-Congress aus, die übrigens sonst eher wenig auf die Reihe kriegen.

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Freitag, 11. April 2014

So funktioniert der Heartbleed-Exploit

Der Heartbleed-Exploit macht sich eine Schwachstelle in der Umsetzung der Heartbeat-Erweiterung des TLS-Protokolls in OpenSSL zunutze. Er funktioniert erstaunlich einfach und absolut zuverlässig.

Der sogenannte Heartbeat soll es eigentlich Server und Client ermöglichen, eine TLS-Verbindung am Leben zu halten. Zu diesem Zweck sendet einer der Kommunikationspartner eine Payload mit beliebigem Inhalt an das andere Ende. Der Kommunikationspartner schickt dann exakt die selben Daten zurück, um zu zeigen, dass die Verbindung nach wie vor in Ordnung ist.

Das Problem bei der Umsetzung der TLS-Heartbeat-Funktion in OpenSSL war, dass das Programm nicht überprüft, wie lang die empfangene Payload tatsächlich ist – der Empfänger glaubt dem Absender einfach. Der kann in das dafür vorgesehene Feld payload_length im Header des Payload-Paketes beliebige Werte schreiben, bis hin zur maximal in der Spezifikation vorgesehenen Größe von 64 KByte. Lügt der Absender bei der Größe der Payload, kann er letztlich Speicher der Gegenstelle auslesen. Dieser Heartbleed-Angriff funktioniert in beide Richtungen, aber im Folgenden sei angenommen, dass ein böser Client einen verwundbaren Server angreift. weiterlesen »

Donnerstag, 10. April 2014

"Gezielte Zerstörung der sozialen Sicherungssysteme in Europa"

Jürgen Roth rechnet mit der europäischen Krisenpolitik ab, die einem kalten Staatsstreich gleicht

In Europa gibt es einen stillen Putsch, einen kalten Staatsstreich. Er erfolgt aus dem Innern diskreter wirtschaftspolitischer Machtnetzwerke und er ist gegen die Bevölkerung Europas gerichtet. So lautet die Kernthese im neuen Buch des Investigativjournalisten Jürgen Roth mit dem Titel "Der stille Putsch".

Das klingt nach Verschwörungstheorie, aber wer das Buch von Roth liest, bemerkt schnell: Zentrale Akteure, die in der Euro-Krise die Weichen stellen, agieren nicht im luftleeren Raum oder bedienen sich etwa bei ihren Entscheidungen einer über jeden Zweifel erhabenen "freischwebenden Intelligenz". Weichensteller der europäischen Krisenpolitik sind eingebunden in verschwiegene Machtzirkel, sie haben fragwürdige biographische Hintergründe, die bei einer Analyse ihres Handelns in der Euro-Krise berücksichtigt werden müssen. An dieser Stelle setzt Roth an. Er richtet das Schlaglicht auf die Strukturen der Machtelite und verdeutlicht, dass die derzeitigen Umwälzungen in Europa im Hinblick auf die Sozial-, Gesundheits-, und Bildungssysteme Bestandteil einer Agenda sind. Einer Agenda, die gegen die Interessen der breiten Bevölkerung gerichtet ist. weiterlesen »

NSA-Ausschuss: Streit um Snowden

Wegen Streits um eine Vernehmung von Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden gibt der CDU-Abgeordnete Clemens Binninger den Vorsitz des neuen NSA-Untersuchungsausschusses ab. Der Bundestagsausschuss hatte sich erst am vergangenen Donnerstag konstituiert. Er habe sich entschieden, das Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen, teilte Binninger am Mittwoch in einer schriftlichen Erklärung mit.

„Die Opposition hat (...) zu erkennen gegeben, dass sie von Beginn an ausschließlich die Vernehmung von Edward Snowden in den Mittelpunkt der Arbeit des Untersuchungsausschusses stellen will“, so Binninger zur Begründung. Eine überparteiliche Aufklärung aller Fragen sei so nicht möglich. weiterlesen »

Mittwoch, 9. April 2014

Merkel darf NSA-Akte nicht einsehen

Die Bundeskanzlerin blitzt bei der US-Regierung mit der Bitte um Einblick in ihre NSA-Akte ab. Der US-Geheimdienst hatte ihr Handy jahrelang abgehört.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach einem Zeitungsbericht vergeblich von der US-Regierung Einblick in ihre NSA-Akte verlangt. Das Bundesinnenministerium habe im Oktober 2013 „um Auskunft zu dem Sachverhalt gebeten“, berichtete die „Sächsische Zeitung“ (Mittwoch). „Entsprechende Angaben hat die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber der Bundesregierung nicht gemacht“, zitierte das Blatt aus der Antwort des Ministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Fraktion. weiterlesen »

Die öffentlich Unrechten machen Propaganda für einen Krieg gegen Russland

Bei ARD und ZDF sitzen sie nicht in der ersten Reihe, sondern es werden ihnen für ihr gutes Geld die Taschen mit Lügen voll gehauen wie es schlimmer nicht mehr geht. Immer dann wenn ein Vasall der USA Russland angreift, sind die beiden Propagandaschleudern auf der Seite des Angreifers. Das geht sogar so weit, das Leute wie Thomas Roth, ein Interview mit Putin anlässlich des georgischen Angriffs auf Südossetien durch geschicktes Schneiden der Aussagen Putins diese in ihr Gegenteil verkehren dürfen und dann dafür mit der Moderation der Tagesthemen betraut werden, weil sie ja so gekonnte Lügner und Betrüger sind. weiterlesen »

Berliner Polizei verschickt 250.000 "stille SMS"

Mit "stillen SMS" können Ermittler die Handys von Verdächtigen orten, ohne dass die das merken. Die Piraten kritisieren diese Maßnahme. Innensenator Henkel verteidigte sie dagegen jetzt im Innenausschuss: "Stille SMS" seien ein taktisches Einsatzmittel. 2013 setzte die Berliner Polizei es so häufig wie nie ein.

Die Berliner Polizei will bei der Verbrecherjagd auch künftig so genannte stille SMS einsetzen. Innensenator Frank Henkel (CDU) bezeichnete diese Art der Kurzmitteilungen auf Handys am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses als taktisches Einsatzmittel.

"Stille SMS" sind Kurzmitteilungen ohne Text, die auf dem Mobiltelefon des Empfängers nicht angezeigt werden. Polizei, Zoll und Geheimdienste können damit Bewegungsprofile erstellen und die Handys von Verdächtigen orten. Der Einsatz muss richterlich genehmigt werden. Die Piratenfraktion kritisiert, mit der "stillen SMS" werde rechtswidrig, heimlich und unkontrollierbar in Grundrechte der Bürger eingegriffen. weiterlesen »

Vorratsdatenspeicherung: Diese Schranken setzen die Richter

Der Europäische Gerichtshof hat über die umstrittene Vorratsdatenspeicherung geurteilt. Die Richter haben entschieden, dass das EU-Gesetz in der jetzigen Fassung gegen europäisches Recht verstößt. Die Richtlinie "beinhaltet einen Eingriff von großem Ausmaß und besonderer Schwere in die Grundrechte auf Achtung des Privatlebens und auf den Schutz personenbezogener Daten, der sich nicht auf das absolut Notwendige beschränkt", heißt es in der Pressemitteilung. weiterlesen »

Gabriels EEG-Reform: Ökostrom-Deal kostet private Stromkunden Milliarden

Der Kompromiss zwischen Bund und Ländern bei der Reform der Energiewende wird Stromkunden teuer zu stehen kommen. Nach Informationen des SPIEGEL werden Verbraucher in den kommenden sechs Jahren mit rund zehn Milliarden Euro belastet.

Demnach könnte die Ökostrom-Umlage bis zum Jahr 2020 von heute 6,2 Cent pro Kilowattstunde auf dann 7,7 Cent ansteigen. Ein Vier-Personen-Haushalt würde durch die Preissteigerung mit einer um 60 Euro erhöhten Stromrechnung belastet. weiterlesen »

Nicht mal das Mindeste

Der Mindestlohn mag ein Zeichen gegen unfaire Bezahlung sein - die Ausnahmen sind willkürlich und falsch.

Er ist ja verständlich, der Jubel der SPD: „Ein deutliches Zeichen gegen unfaire Löhne“ sieht Katja Mast, die arbeitsmarktpolitische Sprecherin, und wenn man sich mit solch plakativen Parolen begnügt, kann man sogar sagen: Sie hat recht. Ein Zeichen setzt der gesetzliche Mindestlohn bestimmt, und vielen Beschäftigten gibt er mehr als ein Zeichen, nämlich etwas mehr Geld für gute Arbeit.
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, und die andere Hälfte verschweigt die SPD in großkoalitionärer Nibelungentreue: Mit einer flächendeckenden Untergrenze, wie die SPD sie einst forderte, hat das Ergebnis nur begrenzt zu tun. Es entspricht knallhart marktliberaler Logik, wenn Ministerin Andrea Nahles Langzeitarbeitslosen nicht nur für sechs Monate den Mindestlohn verweigert, sondern das auch noch als „Brücke“ in den Arbeitsmarkt beschönigt. Das sind die „Brücken“, von denen notorische Lohndrücker träumen. weiterlesen »

schöner Kommentar von Stefan F.:
Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihren Mitarbeitern 8,50€ zu zahlen, sind wirtschaftlich nicht überlebensfähig, wenn sie nicht staatlich subventioniert werden. Warum dreht denn niemand diese Diskussion einmal um? Wenn durch Hartz IV und Aufstocker subventionierte Unternehmen verschwinden, haben andere Firmen mehr Raum, die ihre Angestellten vernünftig bezahlen, vernünftige Qualität abliefern und langfristiger denken. Irgendwann stand Deutschland mal für "Gute Arbeit, guter Lohn" - ist "Schlechter Lohn für Schlechte Arbeit" wirklich unser Modell für die Zukunft?

Dienstag, 8. April 2014

In 30 Sekunden auf 100 Prozent: Startup zeigt superschnelle Lade-Technologie – Fake oder Realität?

Ein israelisches Startup behauptet, eine neue Ladetechnologie entwickelt zu haben, mit der Akkus innerhalb von 30 Sekunden vollständig aufgeladen werden können. Ein YouTube-Video soll die Funktionstüchtigkeit beweisen, scheitert aber, alle Fragezeichen auszuräumen.

Fakt ist: Wer auch immer eine alltagstaugliche Schnelllade-Technologie auf den Markt bringen sollte, wird sich ein goldenes Näschen verdienen. Ob es die Herrschaften aus Tel Aviv sein werden? weiterlesen »

De Maizière trommelt für die Vorratsdatenspeicherung

Bundesinnenminister de Maizière trommelt derweil auch schon wieder kräftig für die Vorratsdatenspeicherung und zwar mit der Aussage:
Wir brauchen die zeitlich begrenzte Speicherung von Verbindungsdaten für die Bekämpfung schwerster Verbrechen.
Man darf erstaunt darüber sein, dass es dem Innenminister gelungen ist, in einem derart kurzen Satz drei Unrichtigkeiten unterzubringen. weiterlesen »

Montag, 7. April 2014

Versicherung muss nicht über Folgen von arglistiger Täuschung aufklären

Wer beim Abschluss einer Versicherung falsche Angaben macht, riskiert den Versicherungsschutz. Das gilt auch dann, wenn der Makler nicht über die Folgen aufgeklärt hat.

Ein Versicherer darf von einem Vertrag zurücktreten, wenn der Versicherte oder der für ihn handelnde Makler beim Abschluss vorsätzlich falsche Angaben gemacht hat. Diese Option besteht auch in Fällen, in denen der Kunde nicht ausreichend über die Folgen möglicher Falschangaben belehrt worden ist. Das hat der für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in einem aktuellen Urteil entschieden (vom 12.03.2014, Az.: IV ZR 306/13). weiterlesen »

Kommentar von Fefe
Die Aussage, er habe gegenüber dem Versicherungsmakler doch wahrheitsgemäße Angaben gemacht, half ebenfalls nicht: Das möglicherweise argliste Verhalten des Maklers geht nämlich ebenfalls zu Lasten des Versicherers, da dieser den ausgefüllten Antrag unterschreibt und damit die Richtigkeit der Angaben bestätigt.

Und kennt jemand eine vertrauenswürdigere Menschengruppe als Versicherungsmakler? Mal abgesehen von Politikern jetzt.

Sonntag, 6. April 2014

CDU will Rechte der Verfassungsrichter beschränken

Aus Unmut über die jüngsten Urteile des Bundesverfassungsgerichts will die Führung der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag künftig stärker auf die Auswahl von Kandidaten für die Richterposten achten. Entsprechende Überlegungen stellten konservative Unionsabgeordnete um Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen des "Xantener Kreises" an. Die Unionsabgeordneten beklagten, dass Karlsruhe mit seinen Urteilen eine Liberalisierung der Gesellschaft vorantreibe und dabei die eigenen Zuständigkeiten überschreite. Das Gericht mache Gesellschaftspolitik, sagte der ehemalige Verteidigungsminister und Verfassungsrechtler Rupert Scholz. Die Verfassungsrichter hatten zuletzt das Ehegattensplitting auf homosexuelle Paare ausgeweitet und deren Adoptionsrechte gestärkt. Die Richter werden mit Zweidrittelmehrheit von Bundestags-Wahlausschuss und Bundesrat gewählt. Den bestimmenden Einfluss haben daher bislang stets Union und SPD. Besonders verärgert waren einige Teilnehmer der Runde über den amtierenden Richter Peter Huber, zuvor CDU-Innenminister in Thüringen. Huber ist Mitglied des Senats, der die Dreiprozenthürde zur Europawahl gekippt hatte, was in der Union auf Empörung gestoßen war. weiterlesen »

Kostenloser Fax to EMail und Voice to EMail Service

Wenn Ihr mal eine Rufumleitung benötigt oder jemandem nicht Eure eigene Telefon-Nummer geben wollt, dann ist dieser kostenlose Service genau richtig:

Call-Manager.de: Funktioniert mit jeder Email-Adresse, ist unabhängig vom Anbieter und sofort startklar!
Komfortable Funktionen
Fax als TIF oder PDF, einstellbarer Faxheader, eigene Ansage per Telefon oder im Usermenü, übersichtliche Statistiken, Archivierung.
Zuverlässig
Immer erreichbar! Zur Weiterleitung Ihres Anschlusses, auch von Mobil.
Anpassungsfähig
Konfigurierbar als Faxgerät, Anrufbeantworter oder Kombigerät.
Neutrales Auftreten
Keine Werbung im Faxheader, kein Jingle in der Ansage. Werbefreie Zustellung der Fax- und Sprachnachrichten.

ZDF beendet «Wetten, dass...?» nach 33 Jahren

Moderator Markus Lanz hat es publik gemacht: Das ZDF wird «Wetten, dass...?» einstellen. Drei Ausgaben der Samstagabendshow soll es noch geben, dann ist nach 33 Jahren Schluss.

Fast in einem Nebensatz hat TV-Moderator Markus Lanz verkündet: Das ZDF wird «Wetten, dass...?» nach 33 Jahren einstellen. Das gab Lanz am Ende der Sendung in Offenburg bekannt, berichtet Spiegel Online. Er sagte demnach: «Wir sehen uns wieder am 4. Oktober in Erfurt, gehen jetzt in die Sommerpause, sehen uns wieder in Erfurt - mit den letzten drei Ausgaben von 'Wetten, dass..?`» weiterlesen »

Samstag, 5. April 2014

Google Chrome Inkognito-Modus (privates Surfen)

Wenn Sie einmal anonym im Internet surfen möchten, können Sie den Inkognito-Modus in Google Chrome nutzen. So funktioniert der Inkognito-Modus:
  • Wenn Sie im anonymen Modus Webseiten öffnen oder Dateien herunterladen, werden diese nicht im Browser- oder Downloadverlauf aufgezeichnet.
  • Alle neuen Cookies werden gelöscht, nachdem Sie alle geöffneten Inkognito-Fenster geschlossen haben.
  • Die an den Google Chrome-Lesezeichen und allgemeinen Einstellungen vorgenommenen Änderungen werden auch im anonymen Modus gespeichert.
Sie können ein Inkognito-Fenster auch mit der Tastenkombination Strg + Shift + N (Windows, Linux und Chrome OS) oder ⌘ - Shift - N (Mac) öffnen. weiterlesen »

Das Monster auf dem Hügel

Der Kasino-Mogul, Sheldom Adelson, organisierte eine öffentliche Vorstellung seiner Macht.

Er lud die vier wahrscheinlichsten republikanischen Kandidaten für die nächsten Präsidentenwahlen in sein Las Vegas Wett-Paradies ein, um einen auszuwählen. Alle Eingeladenen beachteten natürlich die Aufforderung.

Es war eine beschämende Vorführung. Die Politiker krochen vor dem Casino-Herrn. Mächtige Gouverneure von bedeutenden Staaten taten ihr Bestes, um sich selbst wie Bewerber bei einem Jobinterview gut zu verkaufen. Jeder von ihnen versuchte, über den andern zu triumphieren und versprach dem Mogul, alle Bitten zu erfüllen.

Flankiert von israelischen Leibwächtern nahm Adelson die amerikanischen Hoffnungsvollen in die Zange. Und was verlangte er vom zukünftigen Präsidenten der USA? Als erstes und wichtigstes: blinden und bedingungslosen Gehorsam gegenüber einem anderen Staat: Israel. Adelson ist einer der reichsten Juden in der Welt. Er ist auch ein Fanatiker vom rechten Flügel – nicht nur ein amerikanischer Rechter, sondern auch ein israelischer. weiterlesen »

Freitag, 4. April 2014

Auf die Idee, Goldankauffirmen so zu trollen, muss man wirklich erst einmal kommen.

Was man so alles an diese Goldankäufer schicken kann, entnehmen wir aus diesem Brief der Firma Briefgold:



gefunden bei Twitter

Windows XP und die grosse Panikmache

Alleine Heute erhalte ich 8 E-Mails die mir weis machen wollen wie anfällig mein System unter Windows XP werden wird wenn Microsoft ihren Service am 8.4.2014 für dieses System “abschaltet”.

Von “es ist Zeit für einen neuen PC”, bis hin zum Angebot Windows 7 (statt 8) für schlappe 304 Euro noch bestellen zu können, mit dem Hinweis, dass der Anbieter die letzten Windows 7 verkauft. Auch eine gratis-CD mit den besten Tools kann ich erhalten um mich dann bei einem Abo dumm und dämlich zahlen, für einen Sammelordner, der am Schluss ein mehrfaches kosten wird als das teuerste Buch von MicroSoft Press Windows 7 und einen neuen PC zusammen.

Jeder 4. PC läuft noch unter Windows XP. Viele wollen das verblödete Kachel-Windows 8 nicht, auch nicht 8.1 und so würde nur Windows 7 in Frage kommen. Eines der einzige Systeme von Microsoft, dass diesen Namen auch verdient.

Wäre Windows 8 nicht auf den neuen PC's aufgespielt, ich kenne keinen der dieses Spielzeug kaufen würde. weiterlesen »

18 Millionen gestohlene Mail-Adressen und Passwörter entdeckt

Die Staatsanwaltschaft Verden hat einen Datensatz von 18 Millionen gestohlenen E-Mail-Adressen inklusive Passwörter entdeckt. Es werde vermutet, dass die Datensätze derzeit aktiv missbraucht würden, bestätigte Lutz Gaebel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden einen Bericht von "Spiegel Online". weiterlesen »

Lufthansa - Die Ironie eines Streiks

Die Piloten der Lufthansa streiken: 3.800 Flüge fallen aus, 425.000 Menschen sind betroffen. Das hat es noch nie gegeben. Eine Welle der Solidarität schlägt den Streikenden nicht gerade entgegen. Im Gegenteil. Angesichts eines Durchschnittslohns von 181.000 Euro fragt die Bild-Zeitung: „Sind die Lufthansa-Piloten völlig abgehoben?“ Und in der FAZ wundert sich Holger Steltzner: „Darf jede Minderheit die Mehrheit zur Geisel nehmen?“ Diese öffentlichen Reaktionen machen aus dem Streik eine gesellschaftspolitische Lehrstunde: Die Bewertung der kapitalistischen Mechanik hängt vom Standpunkt ab.

Es ist bemerkenswert, dass den Kritikern des Pilotenstreiks die besondere Ironie dieser Situation gar nicht auffällt. Denn die Piloten verhalten sich, wie es bei uns üblich ist: Sie wollen ihren Profit maximieren. Unternehmern und Managern ist das nicht nur erlaubt. Man erwartet es geradezu von ihnen. Bei allen anderen ist das etwas anderes. Für sie sollen moralische Grenzen gelten, die oben längst außer Sicht geraten sind. Wo kämen wir hin, wenn sich jeder so verhielte wie die Eliten?

Sorgen um Gewinn

In der Union denkt man schon darüber nach, das Streikrecht einzuschränken. Es könne nicht sein, dass eine Gewerkschaft, deren Mitglieder an wichtigen Schaltstellen säßen, ihre Position nutze, bei der Tarifentwicklung schneller voranzukommen als andere, sagte der Vizechef der Fraktion Arnold Vaatz. Aber hat sich Herr Vaatz ähnliche Gedanken gemacht, als in der Zeit des großen gesellschaftlichen Umbaus, zwischen 1998 und 2006, die Vorstände der 30 größten deutschen Unternehmen ihre Bezüge verdoppelten? weiterlesen »

Innere Kündigung der Deutschen - Die Merkel sucht dringend ein neues Volk

Die angeblich seriöse Umfrage-Firma Gallup hat mal wieder ernsthaft gefragt, wie hoch die emotionale Bindung von "Mitarbeitern" an ihr jeweiliges Unternehmen ist. Sind Antworten wie "Ich liebe Herrn Zetsche, weil er einen so wunderbaren Schnurrbart hat und ich an seinem Fließband geile Autos herstellen darf" denkbar? Gibt es Irre, die behaupten am Schalter der Deutschen Bank eine tiefe emotionale Bindung an das Betrügersystem zu empfinden? Kann die schlecht bezahlte, bespitzelte und ausgequetschte Verkäuferin von Lidl eine unheimliche, perverse Neigung zu ihrem Laden empfinden? Das zumindest unterstellt Gallup und kommt trotz der Fragen aus der Anstalt zu solchen Antworten: "Mit 16 Prozent sind nur wenige aller Arbeitnehmer bereit, sich freiwillig für die Ziele ihrer Firma einzusetzen. - 67 Prozent der Deutschen machen nur Dienst nach Vorschrift. - Der Anteil der Arbeitnehmer, die innerlich gekündigt haben, liegt bei 17 Prozent." weiterlesen »

Kein Mindestlohn - Bundeskabinett beschließt Scheingesetz

Der Berg kreißte und gebar ein Potemkinsches Dorf. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles nennt es Mindestlohn, aber es ist keiner. Dem am Mittwoch von der Regierung auf den parlamentarischen Weg gebrachten Gesetz fehlt die Substanz. Ein wirklicher Mindestlohn müßte die Schwächsten schützen. Dieser hier schließt die Schwächsten aus.

Der entscheidende Geburtsfehler des Projektes besteht darin, daß es kein Wunschkind ist. Die gewerkschaftliche Forderung nach einem Mindestlohn hat im Bundestag nur eine einzige Partei zu ihrer eigenen gemacht: Die Linke. Alle anderen waren immer dagegen. CDU/CSU sowie FDP aus programmatischen, SPD und Grüne mangels Programms aus pragmatischen Gründen. Schließlich hatten letztere die Aufgabe, Deutschland auf den Weg zu einer sozialpolitischen Wüstenlandschaft zu bringen. Das haben sie mit Bravour geschafft. Ein Mindestlohn gehörte nicht zu dieser Tagesordnung. Eher schon die Tatsache, daß es bei diesen Herrschaften, nachdem sie kenntlich geworden waren, nun nicht mehr zu Wählermehrheiten reichte. Erst vor den Wahlen im letzten Jahr fiel den Sozis deshalb das Stichwort wieder ein. Das Stichwort, nicht das Ziel. weiterlesen »

Donnerstag, 3. April 2014

Uli Hoeneß: Muss er nur für 24 Stunden in die JVA Landsberg?

Ein ehemaliger Landtagsabgeordneter, der einst selbst im Polizeidienst tätig war, ist bei "merkur-online.de" jedoch davon überzeugt: Hoeneß wird nicht länger als 24 Stunden in der JVA Landsberg verbringen, sondern stattdessen so schnell wie möglich nach Rothenfeld Nr. 2 verlegt werden - "denn ein normaler Vollzug dürfte in der Haupteinrichtung nicht zu realisieren sein."

Uli Hoeneß in JVA für Gäste mit "gehobenen Ansprüchen"?

Rothenfeld ist eine Außenstelle der JVA Landsberg. Sie liegt nahe Andechs am Ammersee und ist laut dem Insider mit der Haupt-JVA kaum zu vergleichen. "Sie verfügt über Einrichtungen und Möglichkeiten, die den gehobenen Ansprüchen 'gehobener Gäste' entsprechen. Auch der Kontakt zu den Häftlingen in der Landsberger Einrichtung und auch die Freigängermöglichkeiten sind hier den besonderen Gästen angepasst." weiterlesen »

Landsberg, also nur für Menschen 2. Klasse und Rothenfeld für Menschen 1. Klasse mit gehobenen Ansprüchen! Vor dem Gesetz ist wohl doch nicht jeder gleich, der Paragraph sollte schnellstens geändert oder besser gleich entfernt werden. Aber diese Mehrklassen-Gesellschaft kennen wir ja schon von prügelnden Polizisten, die meist noch Recht bekommen oder von Politikern mit gekauften Doktortiteln und Abgeordneten die in Kanada Bilder nackter Kinder und mehr einkaufen. Aber solange die Merkel allen ihr vollstes Vertrauen ausspricht ist doch alles in Ordnung.

Behandelt - Bezahlt wie ein Idiot - Arbeiten um jeden Preis

Darf ich Sie mal kurz stören in Ihrer Diskussion und Empörung über Hoeneß, Edathy (über den spricht ja keine Sau mehr), über DSDS, verseuchte Eier, gequälte Tiere, den Preiskampf der Lebensmittelriesen, Franz-Peter Tebartz-van Elst ,NSA, NSU und natürlich über Putin? Ich wollte mal kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten und über das Paradies sprechen in den wir Deutsche leben. Zugegeben, positives zu berichten, ist mir nicht gelungen. Deutsche leben in einem Paradies (sagen Politiker, die Wirtschaft und die Medien), aber viele leben hier als Sklaven. Zum Beispiel die Zeit- und Leiharbeiter, die werden auch als moderne Sklaven bezeichnet, was nicht zutrifft, heute ist es viel schlimmer. In der Sklaverei war es so, dass der Sklavenhalter, seinen Sklaven Essen und Unterkunft zur Verfügung stellte. Der Sklave, wie wir ihn aus der Geschichte kennen, hatte also eine „gewisse soziale Absicherung." Die Leih- und Zeitarbeiter haben das nicht, sie haben nur ihre Arbeitskraft, die sie anbieten können und verhökern müssen. Wie ein Marktschreier, auf einen Markt, der immer billiger wird. Und wenn er Glück hat, findet er einen „modernen Sklavenhalter" welcher ihn weiter verkauft und der Zeit- und Leiharbeiter kann Essen und hat ein Dach über den Kopf. Hat er jedoch kein Glück, dann droht Hunger, Obdachlosigkeit inklusive.

Hartz IV: 150 Euro "Abwrackprämie" für neuen Kühlschrank

Hartz-IV-Bezieher sollen beim Energiesparen unterstützt werden. Alte Kühlschränke verbrauchen Unmengen an Strom. Und die Stromkosten müssen bekanntlich aus den Regelleistungen bezahlt werden. Doch das Projekt könnte scheitern, da der Zuschuss nicht ausreicht, um einen energieeffizienten Kühlschrank der Klasse A+++ zu kaufen.

Die Idee ist gut, was aber vergessen wurde, Kühlschränke diese Effizienzklasse kosten im Schnitt kurz mal 600 Euro, die der Hart IVler dann auch noch vorstrecken soll. Denn, die 150 Euro gibt es nicht sofort! Zuvor wird der Stromverbrauch in 48 Stunden gemessen und wenn der neue Kühlschrank dann 200 Kilowatt oder 56 Euro pro Jahr einspart, gibt es einen Gutschein. Weiterhin wird ein Nachweis für die Entsorgung der alten Kiste benötigt. Zusammen mit der Rechnung des Neuen eingereicht, sollen die 150 Euro ausgezahlt werden.

Zwischenzeitlich verhungert der Harz IV-Empfänger und der Sachbearbeiter im Job-Center fragt sich später: Wieso kauft der eigentlich einen so teuren Kühlschrank wenn er eh nichts zu fressen hat?

gefunden bei Gegen-Hartz.de

Mittwoch, 2. April 2014

Alkoholkontrolle: Warum Sie in der Verkehrskontrolle auf gar keinen Fall pusten sollten

Autofahrer sollten sich gut überlegen, ob sie bei einer Verkehrskontrolle dem Atem-Alkoholtest zustimmen. Denn zwingen kann die Polizei sie nicht, denn nach der Gesetzeslage ist der Atemalkoholwert vollkommen egal.

Entscheidend, ob ein Fahrzeugführer noch geeignet ist, ein Fahrzeug zu fahren, ist der Blutalkoholwert. Der Atem-Alkoholwert liefert lediglich einen relativ genauen Anhaltspunkt. Gerichtlich zu verwerten ist er nur in Bußgeldsachen. weiterlesen »

Die Transparenz-Offensive des BND läuft an

Sie wollen jetzt mal anfangen, die ganzen enttarnten Tarnorganisationen als BND-Niederlassungen auszuweisen. Konkret genannt werden: Amt für Schadensabwicklung, Amt für Militärkunde, Bundesstelle für Sondervermögen, Ionosphäreninstitut, Bundesstelle für Fernmeldestatistik. Wer sich über die übrigen BND-Tarnorganisationen ein Bild machen will, kann das z.B. bei Wikipedia tun. Wie ihr seht, ist die Liste da noch etwas länger.

gefunden bei Fefe

Mindestlohnkompromiss - Langzeitarbeitslose sechs Monate ausgenommen

Der koalitionsinterne Streit über den gesetzlichen Mindestlohn ist ausgeräumt.

Union und SPD einigten sich nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag darauf, dass Langzeitarbeitslose im ersten halben Jahr einer Beschäftigung grundsätzlich vom Mindestlohn von 8,50 Euro ausgenommen werden sollen.

Aus Unionskreisen hieß es dazu, dies gelte nur dann, wenn die Betroffenen nicht bei einem tarifgebundenen Arbeitgeber anfangen. Auch für Praktikanten während der Berufsausbildung gelte die Lohnuntergrenze nicht. Damit kann der Mindestlohn-Entwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) am Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden. weiterlesen »

Dienstag, 1. April 2014

"Wetten, dass..?" Zukunft ungewiss, Markus Lanz wirft das Handtuch

Die Wettshow mit Markus Lanz war in den letzten Monaten stark kritisiert worden, zudem war die Einschaltquote der Ausgabe am 22. Februar erstmals unter sechs Millionen Zuschauer gefallen. ZDF-Intendant Bellut erklärte, dass er selbst nicht wisse, wie lange es die Sendung noch geben werde. Die Show koste laut Bellut rund zwei, manchmal sogar 2,5 Millionen Euro pro Ausgabe. Wie lange können die hohen Kosten gegenüber der schlechten Quoten noch gerechtfertigt werden?

Markus Lanz hat nun von selbst das sinkende Schiff verlassen und will sich mehr auf seine Talkshow konzentrieren. Insider vermuten Hape Kerkeling als Nachfolger von Markus Lanz, der auch in der nächsten Ausgabe der Show am 5. April zu sehen sein wird. Vielleicht wird in dieser Show der Nachfolger bereits bekannt gegeben.

April, April: Aprilscherze für das Büro

Der 1. April. Der Tag, an dem man tendenziell skeptisch sein muss. Jeder – aber wirklich jeder will dir etwas erzählen. Hanebüchene Storys, teilweise so obskur, dass sie schon wieder der Wahrheit entsprechen können. Am 1. April muss man vieles kritisch hinterfragen, die einzige Seite, der ich am 1. April mal keinen Scherz zutraue, ist der Postillon. weiterlesen »