Freitag, 28. Februar 2014

Britischer Geheimdienst spionierte Webcam-Chats bei Yahoo aus

Bislang stand vor allem der US-Geheimdienst NSA im Fokus der Schnüffel-Affäre, die der Informant Edward Snowden aufgedeckt hat. Die jüngsten Enthüllungen legen den Verdacht nahe, dass der britische GCHQ die Privatsphäre von Millionen Nutzern verletzt haben könnte.

Der britische Geheimdienst GCHQ hat einem Zeitungsbericht zufolge jahrelang Bilder der Webcams von Yahoo-Nutzern abgegriffen. Das Programm mit dem Code-Namen „Optic Nerve“ habe von 2008 bis 2010 Standbilder aus den Webcam-Chats des Internet-Konzerns gespeichert, schrieb der britische Guardian am Donnerstag. Es seien ohne Verdacht Millionen Nutzer betroffen gewesen. Quelle des Berichts sind Unterlagen aus dem Fundus des Informanten Edward Snowden. Yahoo habe wütend auf die Informationen reagiert und jegliches Wissen von dem Programm dementiert. weiterlesen »

Türkische Korruptionswoche mit Recep Tayyip Erdoğan

Hatte die Merkel dem nicht auch schon ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen? Der Wulff ist ihm ja auch so tief in den Arsch gekrochen. Damals als er noch Oberhaupt der Deutschen war und so Sätze wie "der Islam gehört zu Deutschland" ausspuckte. Wie dem auch sei, dieser korrupte Recep Tayyip Erdoğan hält schön die Hand auf, wie Telefonmitschnitte belegen, falls sie nicht von der NSA bearbeitet und bei YouTube eingestellt wurden und seinem Sohn Bilal sagt, er solle "alles Geld im Haus wegschaffen" und ihn warnt, er werde abgehört. Jetzt wurde ein neuer Telefonmitschnitt ins Netz gestellt, in dem eine Stimme wie Recep Tayyip Erdoğan seinem Sohn Bilal mitteilt, er solle die Zahlung von Sitki Ayan (Eigentümer der Ölfirma Som) in Höhe von zehn Millionen US-Dollar zurückweisen, weil eine höhere Summe für die Steuerbefreiung für den Bau der Iran Pipeline ausgemacht wurde.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Abgetaucht: Verschwundene Geschäftsmänner

Einfach so abtauchen - frei nach dem Motto "Ich geh mal eben Zigaretten holen" und dann nicht zurückkommen und nie wieder erreichbar sein? Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net ging der Frage nach, wie man so etwas macht, was es kostet und wovor man sich dabei hüten sollte.

Im Udo-Jürgens-Hit "Ich war noch niemals in New York" hat die erträumte Flucht nicht geklappt. Aber mit dem entsprechenden "Kleingeld" in der Tasche (eine Million Euro sollten es schon sein) ist das im wahren Leben nicht mehr ganz so schwer, wie einige prominente Beispiele beweisen. weiterlesen »

Mittwoch, 26. Februar 2014

Neues Verbraucherrecht: Erstmals Regelungen zu Downloads

Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie, welches am 13. Juni 2014 in Kraft tritt, werden erstmals verbindliche Regelungen für das Widerrufsrecht von digitalen Inhalten geschaffen. Damit endet die große Unsicherheit, wie z.B. mit Downloads im Falle des Widerrufs umzugehen ist. weiterlesen »

Nach dem GEMA-Erfolg am LG München hat YouTube seine Sperrtafeln geändert

so oder so ähnlich könnten sie dann demnächst aussehen:

Facebook beendet den eigenen eMail-Dienst @Facebook.com

Mangels Erfolg verabschiedet Facebook den eigenen eMail-Dienst. Schon im März wird die eMail-Funktion nicht mehr zur Verfügung stehen, wie Facebook Nutzern mit @facebook.com-Adressen in einer eMail-Ankündigung mitteilte.

Somit werden keine eMail-Nachrichten mehr auf Facebook Inboxen eingehen. eMails, welche ab März an die @facebook.com-Adressen gehen, werden automatisch an die eMail-Adresse weitergeleitet, welche der Nutzer als bevorzugte eMail-Adresse angegeben hat. weiterlesen »

Dienstag, 25. Februar 2014

Boah bin ich froh, in einer Demokratie zu leben

Seid ihr auch so froh, in einer Demokratie zu leben? Das ist schon toll, in einer Demokratie zu leben. So mit richtigen Demokraten und so. Wo das Parlament es nicht schafft, Snowden für die Dauer einer Anhörung freies Geleit zu verschaffen, weil ihre Handler von den Geheimdiensten dagegen sind. Tolle Demokratie haben wir hier. Die beste, die man für Geld kaufen kann!

Was für ein unwürdiges Spektakel. Eigentlich könnten die sich auch direkt auflösen und die EU zumachen. Was für eine Farce.

gefunden bei Fefe

Montag, 24. Februar 2014

297 NSA-Mitarbeiter sollen in Deutschland arbeiten – was machen die eigentlich?

Die Bild am Sonntag berichtet heute, dass die NSA im Moment in Deutschland 320 “Personen in Deutschland, vorwiegend Entscheidungsträger aus der Politik, aber auch aus der Wirtschaft” besonders beobachtet. Aber keine Panik, die Kanzlerin ist selbstverständlich nicht mehr dabei, das hat ja Barack Obama Angela Merkel versprochen. Die BAMS macht damit groß auf, dass Innenminister Thomas de Maiziere zu den Überwachten Personen gehört, u.a. weil er von Angela Merkel bei Entscheidungen konsultiert wird. Einzige interessante Neuigkeit ist die Zahl von 297 NSA-Mitarbeitern in Deutschland, wobei wir natürlich nicht nachzählen und die Zahl verifizieren können. weiterlesen »

AT&T und Ericsson haben einen Vorschlag zu HTTP/2.0 eingereicht...

...der dem ISP erlauben würde, eure "verschlüsselten" Verbindungen zu belauschen. Weil, äh, damit die NSA besser cachen kann! Für die Performance und so!

AT&T, wir erinnern uns, das waren die, die Bush-Kritik aus Konzertmitschnitten herausgeschnitten haben, und die als erster großer Provider beim alles-an-die-NSA-Weiterleiten erwischt wurden. weiterlesen »

Sonntag, 23. Februar 2014

Adblock Plus und Co.: Add-ons im Browser, die versteckte Gefahr

Add-ons sind praktische kleine Helfer. Sie unterdrücken Werbung, bringen zusätzliche Funktionen in den Browser und machen das Leben vieler Nutzer einfacher. Allerdings haben sie eine dunkle, gefährliche Seite – Kriminelle können die kleinen Programme für ihre Zwecke missbrauchen. So kommen sie einfach und unkompliziert an Nutzerdaten, Passwörter oder die Kreditkartennummer. Und das völlig unbemerkt, trotz Virenscanner und Firewall. Es sind nur ein paar Klicks nötig. weiterlesen »

Samstag, 22. Februar 2014

Da sage noch einer, die Große Koalition sei nicht handlungsfähig

Im Eiltempo haben die Abgeordneten von CDU/CSU und SPD die Diätenerhöhung beschlossen – rund zehn Prozent mehr in nur einem Jahr. Und sie hat allen Ausschussvorsitzenden 1.300 Euro im Monat mehr spendiert.

Künftig verdienen die Parlamentarier wie Bundesrichter. Das ist aber nicht das eigentliche Ärgernis. Ärgerlich ist viel mehr, was nicht beschlossen wurde: weder eine Reform der Altersversorgung noch eine wirksame Verschärfung gegen Korruption. Und auch keine Änderung bei der Kostenpauschale in Höhe von monatlich 4.204 Euro..

Sie bleibt steuerfrei, muss nicht belegt werden, wie es jeder normale Steuerzahler tun muss. Davon profitieren ganz besonders Abgeordnete aus dem Großraum Berlin, die sich eine von der Pauschale zu bezahlende Zweitwohung sparen können, und Ministeriumsschläfer wie Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Andrea Nahles und Heiko Maass. weiterlesen »

Schweiz will Telefon- und Internetdaten abhören

Spätestens seit Beginn der Enthüllungen durch Edward Snowden ist das massenhafte und anlasslose Ausspähen, Speichern und Auswerten nahezu aller möglichen Kommunikationswege durch staatliche Behörden in aller Munde. Ruhig ist es bei diesem Thema insbesondere in der Schweiz gewesen, hatte man bisher das Vertrauen in die Neutralität auch hinsichtlich sicherer Datendienste wie VPN oder E-Mailanbieter.

Die Schweiz plant nun jedoch mit einem neuen Nachrichtendienstgesetz (NDG) einen erneuten Vorstoß zum Überwachen und Abhören von Telefonen und Datenströmen, berichtet heise. weiterlesen »

Freitag, 21. Februar 2014

Ist die Musik in der Nacht zu laut, dann kommt die Polizei...

...diese Wichser.

EU-Wahl: Konservative verlieren an die rechten Parteien

Nach Umfragen könnten die Sozialdemokraten die größte Fraktion werden, fast ein Drittel der Sitze fällt an rechte und Anti-EU-Parteien

Ende Mai stehen Wahlen für das Europäische Parlament an. Man kann davon ausgehen, dass rechte, nationalistische und anti-europäische Parteien deutlich stärker werden. Die Entscheidung in der Schweiz, gegen "Masseneinwanderung" aus EU-Staaten zu stimmen, hat die rechtspopulistischen Parteien und ihre Parolen in anderen EU-Ländern gefördert. Sie haben nun zunehmend von anti-muslimisch auf anti-europäisch umgeschaltet, weil das offenbar besser ankommt. weiterlesen »

Donnerstag, 20. Februar 2014

Ein hohes holländisches Gericht hat entschieden, dass Behörden keine Fingerabdruckdatenbank führen dürfen

Die Begründung ist leider nicht, dass das gegen Menschenrechte verstößt oder unsittlich ist oder die Verfassung verletzt, sondern dass die Behörden ihre Datenbank verkackt haben mit 20% Fehlerrate und daher Unschuldige ins Visier kamen. Wenn die Behörden also einen neuen Anlauf machen, mit weniger Fehlerrate, fällt die Grundlage des Urteils weg.

gefunden bei Fefe

Politiker verklagt Wikipedia-Autor auf 200.000 Euro

Ein griechischer Politiker hat offenbar nicht so ganz verstanden, wie Wikipedia funktioniert und sich mit einer Klage gegen einen Editor der Non-Profit-Organisation mächtig ins Knie geschossen. Der Autor hatte den Wikipedia-Eintrag des Politikers um einen unrühmlichen, aber durch Quellen abgesicherten Hinweis erweitert – und wurde daraufhin auf 200.000 Euro Schadenersatz verklagt.

Wenn es um die Neutralität der Plattform und die Rechte der freiwilligen Mitarbeiter geht, fährt Wikimedia (Betreiber von Wikipedia) schwere Geschütze auf. So geschehen kürzlich in Griechenland. Dimitris Liourdis, ein aktiver Editor der Online-Enzyklopädie, hatte den Wikipedia-Eintrag des Politikers Theodore Katsanevas bearbeitet und um eine kleine, nicht besonders rühmliche Anekdote erweitert. Die bezog sich auf eine schriftlich im Testament festgehaltene Äußerung von Katsanevas‘ Schwiegervater (seines Zeichens Ex-Premierminister von Griechenland), wonach Katsanevas eine "Schande für die Familie" sei. Vorausgegangen waren dieser Beleidigung familieninterne Zwistigkeiten ums Erbe und der Umstand, dass der Politiker wohl versucht hatte, den Namen des bekannten Schwiegervaters für seine Karriere zu nutzen. weiterlesen »

Als Straßensheriff unterwegs: App gegen Falschparker kommt

Besonders Fußgänger und Radfahrer ärgern sich häufig, wenn Falschparker auf dem Geh- oder Fahrradweg stehen. Ab Ende März kann man solche Verkehrsrowdys beim Ordnungsamt melden - über sein Smartphone und die Straßensheriff-App. Zunächst für Android-Smartphones soll die Anwendung einige Monate später auch für Apple-Geräte folgen.

Mit der kostenlosen App kann man das Auto eines Sünders samt Bemerkung auf einer Internetseite in einer virtuellen Karte posten. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, ein Foto inklusive Kennzeichen an das zuständige Ordnungsamt zu schicken. Die Mail gleich als Anzeige aufzugeben, ließ sich aus rechtlichen Gründen nicht durchsetzen, erklärt Straßensheriff-Gründer Heinrich Strößenreuther dem "Tagesspiegel". weiterlesen »

Mittwoch, 19. Februar 2014

Wir verschenken unser Buch “Überwachtes Netz” – Der Sammelband zum NSA-Skandal

Mitte November ist unser Buch “Überwachtes Netz. Edward Snowden und der größte Überwachungsskandal der Geschichte” als eBook in verschiedenen Stores erschienen, kurz vor Weihnachten erschien eine gedruckte Version. Rund 50 Autorinnen und Autoren aus aller Welt reflektieren in dem Sammelband die Folgen des NSA-Überwachungsskandals und schauen voraus:

Wie müssen wir als Gesellschaft(en) darauf reagieren, dass Geheimdienste im Hintergrund in den vergangenen Jahren das Netz zu einer globalen Überwachungsinfrastruktur umgebaut haben? Was sind konkrete Folgen dieser Überwachung? Und was muss technisch und politisch jetzt getan werden, damit wir unser Netz und unsere Privatsphäre zurück erobern können?

Wir verschenken jetzt das Buch in digitaler Form, weil wir wollen, dass die wichtigen und spannenden Inhalte viele Menschen erreichen. Mit dem Verschenken wollen wir auch die dringend notwendige Debatte über die Folgen am Leben erhalten. Wir haben viel Arbeit in das Projekt gesteckt. Wenn Euch die Inhalte etwas wert sind, freuen wir uns über eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit. weiterlesen »

Hacker warnen ihre Opfer vor #Asusgate

Hacker nutzen Sicherheitslücken in Routern der Firma Asus aus, um deren Nutzer mit Hilfe einer Textdatei zu warnen. Darin erklären die Unbekannten den Betroffenen, wie sie ihre Router sichern können. weiterlesen »

Dienstag, 18. Februar 2014

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte prüft Überwachungsprogramme

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Vereinigte Königreich aufgefordert bis 2. Mai 2014 darzulegen, warum den britischen Geheimdiensten im Rahmen von Überwachungsprogrammen wie Tempora und Prism das Recht zugestanden wird, Daten von Millionen Telefongesprächen, E-Mails und Sucheingaben zu erheben, zu speichern und zu analysieren. weiterlesen »

"Betrifft prinzipiell alle" - Fritzbox-Sicherheitslücke klafft riesengroß

Die Sicherheitslücke bei Fritzboxen betrifft grundsätzlich sämtliche Geräte des deutschen Herstellers AVM - auch ohne aktivierten Fernzugriff. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette", so ein IT-Experte. Die Zahl potenzieller Opfer ist riesig.

Die Sicherheitslücke bei Fritzbox-Routern betrifft mehr Verbraucher als bekannt. Bisher hieß es, lediglich Nutzer mit aktiviertem Fernzugriff seien einem möglichen Angriff ausgesetzt. Recherchen von Heise Security ergaben, dass die Schwachstelle auch ohne die Fernsteuer-Funktion ausgenutzt werden könne. "Unsere Analyse hat gezeigt, dass ein Angriff sehr viel einfacher ist und prinzipiell alle Boxen betrifft, die es gibt", sagte Heise-Sicherheitsexperte Ronald Eikenberg. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette." weiterlesen »

Inkassofirma darf nach Widerspruch nicht mit Schufa-Meldung drohen

Eine Inkassofirma darf nicht mit einer Meldung an die Schufa drohen, wenn der betroffene Schuldner die Forderung mehrfach bestritten hat. Das hat das Oberlandesgericht Celle entschieden.

Im vorliegenden Fall hatte ein Verbraucher gegen eine Inkassofirma geklagt. Die Firma hatte dem Mann eine Mahnung geschickt, weil dieser eine angeblich bestehende Forderung nicht bezahlt hatte. Der Mann bestritt mehrfach, dass die Forderung überhaupt berechtigt sei. Daraufhin drohte ihm das Inkassounternehmen mit einer Meldung an die Schufa: “Darüber hinaus informieren wir Sie gemäß § 33 Abs. 1 Bundesdatenschutzgesetz, dass wir Ihre Daten aus dem genannten Schuldnerverhältnis gespeichert haben. Eine Meldung dieser Daten an die Schufa Holding AG kann bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen des § 28 a BDSG nicht ausgeschlossen werden“, hieß es. weiterlesen »

Montag, 17. Februar 2014

Jesselyn Radack am Flughafen befragt, NSA hilft Australien bei Abhören von US-Anwälten

Jesselyn Radack war früher Anwältin im Ethikbüro des US-Justizministeriums. Im Juni 2002 wurde sie zur Whistleblowerin als sie enthüllte, dass die Vernehmungen des Amerikaners John Walker Lindh, der sich den Taliban angeschlossen hatte, wissentlich unrechtmäßig abgelaufen seien. Nachdem sie selbst zur Whistleblowerin geworden war, verteidigte sie in den darauffolgenden Jahren viele andere – Thomas Drake, William Binney und jetzt auch Edward Snowden. 2011 erhielt sie für ihre Taten den Sam Adams Award für Integrität bei Nachrichtendiensten. weiterlesen »

IM Friedrichs Erbe: Neue EU-Vorratsdatenspeicherung aller Ein- und Ausreisen nur mit Zugriff durch Polizei und Geheimdienste

Die EU-Kommission ist dabei, eine Vorratsdatenspeicherung aller ausländischen Reisenden in der Europäischen Union anzulegen. Dies beträfe sämtliche Ein- und Ausreisen, egal ob diese aus geschäftlichen, touristischen oder schutzbedürftigen Gründen erfolgen. Das geplante “Ein/Ausreiseystem” käme mit einem weiteren Programm zur Bevorzugung von “vertrauenswürdigen Vielreisenden”, die zuvor ihre biometrischen Daten abgegeben haben (“Registrierungsprogramm für Reisende”). Zusammen bilden sie das “Maßnahmenpaket intelligente Grenzen”, das nach gegenwärtigem Stand 1,35 Milliarden Euro kosten würde. weiterlesen »

Sonntag, 16. Februar 2014

Deutschland vor Finanz-Chaos - €uro-Untergang droht jetzt...

...behauptet zumindest der Bestseller-Autor Günter Hannich! (ich bewerbe diese Seite NICHT, aber ohne diese ID wird die Seite nicht aufgerufen, selbst austesten!)

Nur in diesem vertraulichen Newsletter bekommen Sie jetzt kostenlos die Informationen, mit denen Sie Ihr Geld vor der jetzt kommenden Mega-Finanz-Krise in Sicherheit bringen.

Da der Euro nichts mehr Wert ist, wenn Sie das Papier in Sicherheit bringen wollen auf dem der Euro gedruckt ist, einfach bündeln und mir schicken!

Der wichtigste Geld-Experte Deutschlands schützt ab sofort Sie und Ihr Geld

Kann ja jeder von sich behaupten, aber beweisen kann er es nicht!

Günter Hannich ist der Mann, der die große Euro-Krise vorhergesehen hat.

Angela Merkel hätte auch gerne so eine Kugel!

Er versorgt Sie jetzt mit den wichtigsten Informationen zur Geldsicherheit. In einem persönlichen Newsletter, den Sie nur hier kostenlos anfordern können.

Natürlich ist alles kostenlos, denn der Euro hat ja keinen Wert mehr, alles völlig wertlos, also die alten, wertlosen Euro-Banknoten bitte gebündelt mir schicken und wer noch alte D-Mark in der Ecke oder unterm Kopfkissen liegen hat, mit bündeln und mir auch schicken!

Tausende FTP-Server gehackt

Durch eine Passwortliste aus unbekannten Quellen haben Hacker Zugang zu FTP-Servern großer Organisationen bekommen und in einigen Fällen dort Schadcode platziert.

Hacker haben eine Liste mit Tausenden Zugangspasswörten zu FTP-Servern in Umlauf gebracht. Darauf sollen sich auch die Zugangscodes zu Servern großer Unternehmen wie der New York Times und des Kinderhilfswerks Unicef befinden, melden US-Medien in Berufung auf die in Milwaukee ansässige Sicherheitsfirma Hold Security. weiterlesen »

NSA-Programm Quantumtheory: Wie der US-Geheimdienst weltweit Rechner knackt (2:14 Min.)

Zum Arsenal der NSA gehört eine Methode, mit der sich nahezu jeder Rechner unbemerkt mit Spähsoftware bestücken lässt. Streng geheime Dokumente zeigen, wie das System genau funktioniert - das keineswegs nur gegen Terrorverdächtige zum Einsatz kommt. zum Video »

Samstag, 15. Februar 2014

Hans-Peter Friedrichs "bestes Wissen"

Ein Experte für Geheimes gab den Anstoß

"Nach bestem Wissen und Gewissen" habe er sich verhalten - sprach der Bundeslandwirtschaftsminister, vormals Bundesinnenminister, seinen Rücktritt erklärend. Das ist, was die Gefühlslage von Hans-Peter Friedrich angeht, glaubwürdig; zur Verstellung neigt dieser Politiker nicht, Durchtriebenheit gehört nicht zu seinen Eigenschaften, und so kündigte er denn ja auch, taktisch eher ungeschickt, seine Wiederkehr in die große Politik an. Aber wie kam er in Sachen Edathy zu seinem "besten Wissen"?

Sonst kaum erwähnt, ist dies in einem Bericht der F.A.Z. ohne Kommentierung mitgeteilt: Sein damaliger Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche hatte ihn unterrichtet ( "Ohne Rückhalt in Berlin", faz.net, 15.2.2014). Begründet zu vermuten ist, dass es sich bei dieser informatorischen Anregung nicht um einen flüchtigen Zuruf zwischen Tür und Angel des Ministeriums handelte. weiterlesen »

Auf dem Weg zur Bananenrepublik?

Die letzte Verteidigungslinie von Innenminister Hans-Peter Friedrich hielt nur wenige Stunden. Sie war in Wirklichkeit auch keine. Es zeugt von völligem Souveranitätsverlust, wenn ein Politiker sein Schicksal in die Hände der Staatsanwaltschaft legt. Diesen Fehler machte schon Christian Wulff. Ein Politiker muss selbst wissen, wann er in seinem Amt nicht mehr tragbar ist.

Friedrich hat nichts verstanden. Es ist im Nachhinein beängstigend, dass er einmal Verfassungsminister war. Er glaubt immer noch, politisch und rechtlich richtig gehandelt zu haben und war offenbar nur unter dem massiven Druck der Kanzlerin und seines Parteivorsitzenden Horst Seehofer zum Rücktritt bereit. weiterlesen »

Donnerstag, 13. Februar 2014

Klage gegen Obama wegen NSA-Lauschprogramm

Senator Paul hat zusammen mit der libertären Tea-Party-Organisation Freedom Works eine Sammelklage gegen die massenhafte Sammlung von Telefon-Verbindungsdaten eingereicht

In den USA scheint es nun für US-Präsident Barack Obama ungemütlicher zu werden, der mit ein paar kosmetischen Korrekturen die Geheimdienste weiter exzessiv im In- und Ausland lauschen lassen will oder nicht die Macht hat, den massenhaften Lauschangriff zu unterbinden. Nun hat der libertäre Senator Rand Paul, ein Star der Tea-Party-Bewegung nahesteht und schon lange gegen übermäßige Überwachung beispielsweise aufgrund des Patriot Act opponiert, zusammen mit der libertär-konservativen Organisation Freedom Works eine Sammelklage gegen Obama und einige Geheimdienstchefs eingereicht. Darin wird das NSA-Lauschprogramm, mit dem die Verbindungsdaten der Telefongespräche von US-Bürgern gesammelt werden, als verfassungswidrig bezeichnet. weiterlesen »

Dienstag, 11. Februar 2014

Anti-Diebstahl-Software für Notebooks als Einfallstor

Sicherheitsexperten haben die auf Notebooks oft vorinstallierte Anwendung Computrace unter die Lupe genommen. Ergebnis: Die Software hat eine massive Sicherheitslücke. Außerdem lässt sie sich nicht immer deaktivieren.

Vitaly Kamluk und Sergey Belov von Kaspersky stellen der Sicherheit der Antidiebstahl-Software Computrace von Absolute Software kein gutes Zeugnis aus: Per Man-in-the-Middle-Attacke lassen sich der Anwendung beliebige Kommandos unterschieben. Die Forscher demonstrierten, wie sie aus dem gleichen lokalen Netzwerk beispielsweise die Webcam des fremden Notebooks aktivieren oder dessen Festplatte löschen lässt. weiterlesen »

Kaspersky findet Spionagesoftware – vermutlich aus einem spanischsprachigen Land

Die russische Sicherheitssoftware-Firma Kaspersky Lab hat gestern bekanntgegeben, Schadprogramme gefunden zu haben, die seit 2007 Cyberspionage-Aktivitäten durchführen. In der Zusammenfassung von Kaspersky ist von mehr als 380 Betroffenen in 31 Ländern die Rede. Zu den Zielen gehörten gleichermaßen Regierungsinstitutionen, diplomatische Einrichtungen, Industriekonzerne, Privat- und Forschungsunternehmen sowie Aktivisten. weiterlesen »

Montag, 10. Februar 2014

Wirtschaft besorgt vor ZwangsZeitarbeitsregulierungen

Arbeitgeberverbände richten Appell nach Berlin

Wenn die neue Regierung die Arbeitnehmerüberlassung gesetzlich einschränkt, dann schadet das nicht nur der Zeitarbeitsbranche selbst, sondern auch zahlreichen weiteren Wirtschaftszweigen in Deutschland. In diesem Tenor senden mehr und mehr Arbeitsmarktexperten mahnende Worte in Richtung Berlin.

Erst kürzlich hatte BMW-Finanzchef Friedrich Eichiner seine Sorge öffentlich kundgetan. Sollte es zu gravierenden Einschränkungen bei der Zeitarbeit kommen, dann sei das für die heimischen Unternehmen ein großes Problem, prophezeite er im Interview mit der Zeitung Die Welt. weiterlesen »

Kommentar von Andreas auf Duckhome

"BMW-Finanzchef Friedrich Eichiner der zwar zugeben muss, dass die Produktivität in Deutschland eine der höchsten im internationalen Vergleich ist, der aber doch bitte schön weitere Reformen wünscht. Mit anderen Worten Löhne und Sozialausgaben runter und die Gewinne für Frau Klatten rauf. Natürlich ist es für Frau Klatten schwer zu ertragen, dass man Arbeitnehmer überhaupt bezahlen muss, schließlich kann sich die Familie Quandt ja noch an die guten Zeiten erinnern wo man die Menschen in den eigenen Konzentrationslagern zu Tode schinden ließ, ohne das es Geld kostete. Klar da möchten die Quandts wieder hin."

Debatte Klimaschutz - Die Irren der Energiewende

Wird von Klimaschutz und erneuerbaren Energien geredet, dann ist oftmals Verlogenheit im Spiel. Gerechnet wird so lange, bis die Ergebnisse ins Bild passen.

Die Geschichte der Energiewende ist voller Irrtümer. Die meisten Entscheidungen fallen aufgrund falscher oder kaum nachvollziehbarer Annahmen. Auch gibt es keine anerkannte Kosten-Nutzen-Analyse von Klimaschutz und Energiewende. Heraus kommen meist Schlagworte von Lobbyverbänden, in den Medien dumpf wiederholte und in die Köpfe gehämmerte Parolen.

Wer die Energiewende teuer machen will, rechnet die Einsparungen klein, die der niedrigere Verbrauch von Kohle, Öl und Gas mit sich bringt und ignoriert Umwelt- und Gesundheitsschäden dieser Energieträger. Arbeitsplätze und Wertschöpfung durch erneuerbare Energien werden regelmäßig ausgeblendet. weiterlesen »

Samstag, 8. Februar 2014

Wie landet man eigentlich auf der No-Fly-Liste (oder irgendwelchen anderen Terroristen-Listen)?

Das kann man gerade ganz gut anhand der Akten eines Gerichtsverfahrens sehen. Kurzzusammenfassung: Ein FBI-Agent hat das falsche Kästchen angekreuzt. Obwohl extra daneben stand, man soll das lieber nicht ankreuzen. Der hat halt das Manual nicht gelesen vorher, und die Instruktionen auf dem Formular selber ignoriert, und dann war es geschehen. Die nächsten 10 Jahre hat die Studentin darum gekämpft, wieder in die USA einreisen zu dürfen. Am Ende hat sie vor Gericht Recht bekommen, aber es ergeben sich doch schöne Einblicke, wie so eine Bürokratie funktioniert, wenn sie gerade dabei ist, Menschen die Existenz zu zermalmen.
it also shows how disingenuous and dishonest the DOJ has been in handling the entire case — even to the point of promising not to argue "state secrets" to kill the case, and then (of course) claiming "state secrets" and trying to kill the case just a few weeks later.
Der Kracher daran: Der Richter hatte wohl so gut wie keine Optionen, gegen so ein Verhalten vorzugehen. Er hat am Ende die Regierung verpflichtet, die Frau aus allen Terrordatenbanken zu löschen und das schriftlich zu bestätigen, nachdem die Regierungsvertreter öffentlich einräumen mussten, dass sie nicht glauben, von der Frau ginge irgendein Schaden aus.

gefunden bei Fefe

Spionageproblem gelöst: Wettrüsten! SPD-Politiker avisiert deutsche Teilnahme

Jetzt hat ein führender Politiker der SPD, Michael Hartmann (innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied des zuständigen parlamentarischen Kontrollgremiums), die Lösung gefunden: "Wer ausspäht, muss damit rechnen, dass er seinerseits Zielobjekt des Ausspähens wird." weiterlesen »

Freitag, 7. Februar 2014

Bitcoin-Wechselstube Mt. Gox macht zu. Offiziell vorübergehend, aber ich zweifle ...

Schade, dass ich meinen Bitcoin Warnpost nicht fertig bekommen habe, denn jetzt ist das passiert, wovor ich eigentlich warnen wollte :(

Auslöser für meine erhöhte Aufmerksamkeit war ein Post von @Holgi auf ADN (ja, da posten echte Leute ;) ):

Die 20-Tage-Regel bei MtGox gilt übrigens auch für Auszahlungen, die vor dem 16.1.2014 veranlasst worden sind.^^ Hat hier jemand "Ponzi" gesagt? :D weiterlesen »

Fauxpas einer US-Diplomatin: "Fuck the EU"

Obamas wichtigste Europaberaterin sollte den Amerikafrust der Europäer mildern, stattdessen heizt sie ihn offenbar eher neu an. In einem YouTube-Video beleidigt sie die Europäische Union im Zusammenhang mit der Lage in der Ukraine hörbar grob.


Victoria Nuland ist eine Diplomatin, wie sie im Buche steht. Die dunkelhaarige Tochter eines Medizinprofessors war Sprecherin für US-Außenministerin Hillary Clinton, seit vorigem Jahr dient sie als wichtigste Europaberaterin von Präsident Barack Obama. Die 52 Jahre alte Beamtin gilt als verbindlich und professionell, gerade absolvierte sie eine delikate NSA-Entschuldigungstour quer durch Europa mit Bravour. Doch nun hat sie sich einen Fauxpas geleistet, der das ohnehin angeknackste Verhältnis zwischen Europa und den USA weiter belasten könnte. weiterlesen »

In Florida haben sie Sozialleistungen an Drogentests gekoppelt.

Weil da ein "Konservativer" an der Macht ist und herummarodiert. Jetzt hat mal jemand nachgerechnet und es stellt sich raus, dass Florida mehr für Drogentests ausgibt als sie durch nicht ausgezahlte Sozialleistungen einsparen. Ende 2013 hat ein Bundesrichter dieses Drogentest-Gesetz für ungültig erklärt.

Dass es überhaupt dazu kam, ist natürlich kein Zufall. Der Gouverneur hat die Firma gegründet, die die Drogentests durchführt. Für einen noch klareren Fall von Korruption müsste man schon nach Italien gehen. Das hat auch der Gouverneur eingesehen und daher das Investment in einen Trust geschoben, der auf den Namen seiner Frau läuft. weiterlesen »

Fotos schmuggeln Schadcode auf Webseiten

Sicherheitsforscher haben eine neue Methode enttarnt, um Schadcode im Web zu platzieren: Über die Metadaten in Bilddateien.

Bei einem originellen Angriff, der nun zum ersten mal in freier Wildbahn entdeckt wurde, verbirgt sich der verräterische Quellcode eines iFrame-Injection-Angriffs in den Metadaten einer PNG-Datei. Der Angriff macht sich zu Nutze, dass die Metadaten von Bildern durch die meisten Virenscanner nicht untersucht werden.

Bei dem von der Sicherheitsfirma Sucuri entdeckten Angriff lädt ein iFrame in der Webseite eine Javascript-Datei namens jquery.js, die daraufhin eine PNG-Datei lädt. In den Metadaten des Bildes steckt der eigentliche Exploit-Code, der per Javascript im Browser des Opfers dekodiert und dann ausgeführt wird. Der Schadcode wird in ein unsichtbares iFrame geladen. weiterlesen »

Rasterfahndung im Internet – Der permanente Blick in die Glaskugel

Das BKA, das bayerische LKA und die Bundeswehr beforschen die automatische Auswertung Sozialer Medien. Mehrere deutsche Universitäten und Fraunhofer-Institute sind ebenfalls an Bord

Wer denkt sich eigentlich Kürzel der EU-Forschungen für Überwachungstechnologien aus? Die Titel, die sich hinter PROACTIVE und CAPER verbergen, sind unaussprechlich. Die Programme wollen jedoch hoch hinaus und versprechen, mithilfe intelligenter Software Straftaten aufzuspüren. In den Projektbeschreibungen heißen die Zauberworte "Fusion" und "Echtzeit", auch das "Internet der Dinge" wird eingebunden. Wer elektronische Alltagshelfer mit Netzanbindung benutzt, kann sich diesen neuen Formen der Überwachung kaum entziehen. weiterlesen »

Donnerstag, 6. Februar 2014

Gerhard Schröder war die Nummer 388 bei der NSA

Lauschangriffe der NSA auf deutsche Kanzler haben wohl Tradition: Vor Merkel wurde schon Schröder abgehört, ergeben Medienrecherchen. Prompt kommen aus Berlin neue Rufe nach Aufklärung.



Nach Berichten über Abhörmaßnahmen gegen den damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich, die Vereinigten Staaten zur Klärung aufgerufen. „Angesichts immer neuer Enthüllungen über die systematische Ausspähung politischer Entscheidungsträger durch den amerikanischen Geheimdienst NSA sollte die amerikanische Regierung endlich von sich aus zur umfassenden Aufklärung beitragen“, sagte der Abgeordnete dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Die transatlantischen Beziehungen dürfen nicht weiter durch wachsendes Misstrauen ausgehöhlt werden.“ weiterlesen »

Eisdielen im Fokus der Steuerfahndung

*Wie Softwareprogramme („GelatoTools“, „MinimEis“ „OptiEis“ oder „UnregEis") Eisdielenbesitzer in Schwierigkeiten bringen können.*

Restaurants und Gaststätten gelten für die Finanzverwaltung seit jeher als „Hochrisikobetriebe“ und waren daher schon immer im Focus der Finanzämter bzw. der Steuerfahndung. Die Ursache liegt in der (behaupteten!) Anfälligkeit dieser Betriebsformen für „Schwarzeinnahmen“:
  • Die Verkäufe werden überwiegend bar abgewickelt, bei recht hohem Publikumsverkehr.
  • Bei recht geringem Wareneinsatz kann ein hoher Warenverkaufspreis erzielt werden.
  • Der konkrete Wareneinsatz pro verkauftem Produkt lässt sich nur aufwendig rekonstruieren und lässt daher kaum Rückschlüsse auf den tatsächlich erzielten Verkaufsumsatz zu.
  • Neben Pizzerien und Imbissen sehen sich seit einiger Zeit verstärkt Eisdielen mit kritischen Betriebsprüfern konfrontiert, die vermeintliche Schwarzeinnahmen/Schwarzgeld aufspüren wollen.

    Besonderes Augenmerk richten die Prüfer dabei auf die eingesetzten (elektronischen) Kassensysteme. Wie jedem Besucher einer Eisdiele bekannt, setzen die Eisdielen insbesondere für den Außenbereich elektronische Erfassungssysteme ein, welche die aufgenommene Bestellung per Funk direkt an die „Küche“ weitergeben. Diese Erfassungssysteme sind natürlich auch mit den elektronischen Kassen vernetzt. Es handelt sich also recht komplexe EDV-Systeme, (z.B. „GelatoCash“ oder „Gescom“), die in keinem Vergleich zu den althergebrachten Registrierkassen stehen.

    Da es sich um softwarebasierte Systeme handelt, bleibt es nicht aus, dass bestimmte „Tüfftler“ den Benutzern dieser Kassensysteme Programme anbieten, mit denen sich die Kassensoftware beliebig steuern lässt. weiterlesen »

    CDU-Schatzmeister wegen Geldes in Steueroasen unter Druck

    Bund und Länder wollen rasch die Vorgaben bei Steuer-Selbstanzeigen verschärfen. Eine komplette Abschaffung der Regelung lehnen aber sowohl das Bundesfinanzministerium als auch Länderminister ab.

    Die Opposition erhöhte den Druck auf CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen. Die Angaben des früheren nordrhein-westfälischen Finanzministers zu lange zurückliegenden Geldgeschäften in Steueroasen reichten nicht aus.

    Nach der Steueraffäre seines Kulturstaatssekretärs reißt auch die Kritik an Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nicht ab.

    FDP-Vize Wolfgang Kubicki forderte Wowereits Rücktritt. Dieser Schritt sei unvermeidlich, nachdem Wowereit fast zwei Jahre lang die schützende Hand über einen überführten Steuerhinterzieher gehalten habe. Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sagte dem «Tagesspiegel», Wowereits Haltung sei «für einen Regierenden Bürgermeister unwürdig». weiterlesen »

    Aufregung bei Bietern vor Versteigerung von Papst-Harley

    Die geplante Versteigerung einer von Papst Franziskus signierten Harley Davidson sorgt bei Bietern schon im Vorfeld für Aufregung. "Das Interesse ist - wenig überraschend - wirklich groß", teilte das Auktionshaus Bonhams Frankreich in Paris mit. Für die Auktion am Donnerstag seien bereits rund dreißig Gebote aus aller Welt eingegangen, die die Schätzungen zum Wert des Motorrads bei weitem überträfen. weiterlesen »

    Türkisches Parlament stimmt für schärfere Internet-Kontrolle - Opposition spricht von Zensur

    Das türkische Parlament hat für ein umstrittenes Gesetz gestimmt, das die Kontrolle des Internets drastisch verschärft. Das von der Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan dominierte Parlament in Ankara stimmt am Mittwochabend für den Gesetzentwurf der Regierung, der es der Telekommunikationsbehörde (TIB) ermöglicht, Internetseiten ohne Gerichtsbeschluss zu sperren. Das Gesetz wird im In- und Ausland scharf kritisiert. weiterlesen »

    Mit Billiglöhnern Millionen verdienen

    Nicht nur große Konzerne setzten auf billige Leiharbeit und Werkverträge. Auch immer mehr Mittelständler nutzen die Möglichkeiten, die lasche Arbeitsgesetze bieten. Ein Beispiel dafür ist die Tiernahrung Deuerer GmbH mit Sitz im badischen Bretten.

    Zuletzt waren die Stuttgarter Daimler AG und der amerikanische Versandhändler Amazon wegen Leiharbeitern und Werksverträgen ins Gerede gekommen. Doch die umstrittenen Beschäftigungsverhältnisse, in der Regel befristet und oft mit einer Entlohnung weit unter dem Verdienst festangestellter Mitarbeiter, ist weiter verbreitet als vermutet. Nicht nur große Konzerne setzten auf derart "moderne" Beschäftigungsverhältnisse. Auch immer mehr mittelständische und inhabergeführte Unternehmen nutzen die Möglichkeiten, die ihnen die aus Gewerkschaftssicht viel zu lockeren Arbeitsgesetze bieten. Auch der Tierfutterhersteller Deuerer in Bretten setzt auf neuzeitliche Fremdarbeiter. weiterlesen »

    Mittwoch, 5. Februar 2014

    #Asusgate: Zehntausende Router geben private Dateien preis

    Im Netz sind IP-Adressen für zehntausende verwundbare Asus-Router aufgetaucht. Unter dem Titel "#ASUSGATE" veröffentlichten Unbekannte zudem Listen mit privaten Dateien auf angeschlossenen USB-Geräten.

    Eine Gruppe Unbekannter hat mehr als 12.000 IP-Adressen von angreifbaren Asus-Routern veröffentlicht. In den Geräten klaffen Sicherheitslücken, die es Angreifern aus dem Internet erlauben, die Router komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Angreifer erhalten so auch Zugriff auf persönliche Dateien auf am Router angeschlossenen USB-Geräten. weiterlesen »

    NSA-Skandal: GCHQ kämpfte mit DDoS-Angriffen gegen Anonymous

    Der britische Geheimdienst GCHQ ist offenbar auch gezielt gegen Hacktivisten von Anonymous vorgegangen. Um deren Kommunikation zu stören, wurden unter anderem auch DDoS-Attacken ausgeführt.

    Eine Einheit des britischen Geheimdiensts GCHQ (Government Communications Headquarters) hat Hackertaktiken gegen Unterstützer von Anonymous, Lulzsec und der Syrian Cyber Army eingesetzt. Das berichtet NBC News unter Berufung auf neue Dokumente von Edward Snowden. weiterlesen »

    Tresorknacken leicht gemacht oder warum man ein Standardpasswort stets ändern sollte

    Das kurze Video “Tresorknacken für Anfänger” von heise security dürften viele kennen:

    Bei einem standardmäßigen Hotelsafe wird das Masterpasswort des Herstellers gegoogelt und schon ist der Tresor auch ohne den zuvor selbstgewählten Zahlencode geöffnet.

    Hoteltresore sind mit einem Standardpasswort ausgerüstet, um den Tresor auch dann noch öffnen zu können, wenn ein Gast seine selbst eingegebene PIN vergessen hat oder die Nummer aus anderen Gründen nicht mehr bekannt ist. Häufig versäumen die Hoteliers, dieses Standardpasswort in eine nur ihnen bekannte Nummer zu ändern. weiterlesen »

    Diese scheiß Steueroasen immer, sage ich euch!

    Kriminelle haben da leichtes Spiel, ihr Schwarzgeld zu verstecken! Da muss dringend was gegen getan werden! Sagt z.B. die CDU-CSU-Fraktion. Ihr wisst schon, so Standorte wie die Bahamas und Panama. Das ist echt das LETZTE, wenn Leute da ihr Geld bunkern! Und was die da immer für komplexe Konstruktionen basteln, über Luxemburg und so mit Briefkastenfirmen und so!

    Ihr wisst schon, so Leute wie der CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen.

    Im August 1997 zahlte er demnach 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg ein. In dem Bericht heißt es weiter, Linssen habe mit Hilfe der Bank das Geld zuerst auf einen Trust mit dem Namen "Longdown Properties Corp." gepackt, der auf den Bahamas registriert war. 2001 sei die Briefkastenfirma auf den Bahamas geschlossen und in Panama wieder eröffnet worden.

    Ab-sto-ßend!

    gefunden bei Fefe

    Euro-Vision adé

    Unter EU-Experten ist ein Streit über die Zukunft der Währungsunion entbrannt. Die bisherigen Reformen und Finanzhilfen reichen nicht aus, darüber sind sich die Fachleute einig. Doch wie geht es weiter – und was, wenn die Euroländer gar nicht mehr weiter gehen wollen? weiterlesen »

    GEMA: Gebühren für embedded Videos

    "A HREF" ist kein Problem, "Video SRC" soll dagegen bald Geld kosten. Dies fordert nun auch die deutsche Gema. Danach soll das Einbetten von urheberrechtlich geschützten Youtube-Videos eine Lizenz kosten.

    Die deutsche Gema unterstützt die Forderung, dass in einem neuen Urheberrecht das Einbetten von Youtube-Videos kostenpflichtig werden sollte. Das sagte Gema-Sprecherin Ursula Goebel Golem.de auf Anfrage zu einer Forderung der österreichischen Verwertungsgesellschaft AKM (Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger). Goebel: "Wir sehen das wie die AKM. Einfache Hyperlinks sind keine relevante Nutzungshandlung. Ohne diese würde das Internet nicht funktionieren. Embedded Content, bei dem für den Nutzer nicht klar ist, dass die Datei von einer anderen Seite stammt, sollte hingegen lizenziert werden."

    Ein Youtube-Video wird, wenn beispielsweise das HTML-Tag Video SRC benutzt wird, vom Browser direkt dargestellt. Das Embed-Tag für Flash ist ebenso betroffen. weiterlesen »

    Dienstag, 4. Februar 2014

    Steuerbetrüger Schwarzer und Schmitz

    Während Schwarzer stiften geht, ist die Frage, wie die SPD mit Wowereit verfahren wird, der den steuerbetrügenden Kulturstaatssekretär gedeckt hat

    Nach Alice Schwarzer, die ihre Steuerhinterziehung durch ihre Aktionen nur noch schlimmer macht und den Spiegel böse, aber zutreffend dazu brachte, doppeldeutig davon zu sprechen, dass sie nun "stiften geht", hat es am Wochenende auch einen Sozi erwischt. Der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz spielt allerdings finanziell Klassen unter Schwarzer. weiterlesen »

    Fritz!Boxen offenbar Ziel von Angriffen

    Router rücken in den letzten Wochen verstärkt in den Fokus der Online-Angreifer. Zuletzt wurden diverse Router als Sniffer missbraucht um Zugangsdaten abzufangen und an die Täter weiterzuleiten. Jetzt trifft es anscheinend eines der beliebtesten Routermodell Deutschlands: die Fritz!Boxen des Berliner Herstellers AVM. weiterlesen »

    Schwarz(er)geld?

    Erst 200.000.- Teuro Steuern plus Säumniszinsen nachgezahlt, jetzt eine Million Euro aus ihrem Privatvermögen in eine Stiftung gesteckt.

    Schon erstaunlich, wie viel Geld diese „Journalistin" im Laufe ihres Wirkens so angehäuft hat. Und jetzt soll die Dame auch noch ihr Bundesverdienstkreuz zurückgeben. weiterlesen »

    Montag, 3. Februar 2014

    Alice Schwarzer bedauert Fehler "von ganzem Herzen"

    Nachdem der Spiegel ein "Steuergeheimnis" der Frauenrechtlerin gelüftet hat, gesteht Schwarzer einen Fehler ein und wirft dem Nachrichtenmagazin "Rufmord" vor

    Der Spiegel berichtete heute mittag über das "Steuergeheimnis" einer Frau, die als "Galionsfigur der Frauenbewegung" gilt und mit ihren prononciert moralischen Positionen, etwa zur Prostitutionsdebatte, polarisiert. weiterlesen »

    Hallo Alice Schwarzer! Schweiz - Totaler Anfänger-Fehler. Wohin man sein Geld heutzutage schafft, zeigt dieses Video von Ralph Ruthe.

    Sonntag, 2. Februar 2014

    NSA: Spionageaffäre weitet sich aus

    Kein bisschen Sorry! Auf der Sicherheitskonferenz trafen deutsche und amerikanische Regierung erstmals nach den NSA-Enthüllungen aufeinander. Eine Entschuldigung aber kam den USA partout nicht in den Sinn. Stattdessen mahnte Außenminister Kerry, das Thema endgültig abzuhaken.

    John Kerry hat schon recht lange geredet, als er kurz zum Thema NSA kommt. Die USA, sagt der Außenminister, seien stolz darauf, dass man die Demokratie in seinem Land immer wieder diskutiere. Genauso will Kerry auch die Rede seines Präsidenten zur Praxis der "signal intelligence" verstehen. Gemeint ist die weitreichende Ausspähung des US-Geheimdiensts NSA, die selbst vor dem Handy von Kanzlerin Merkel nicht zurückschreckte.

    Der Moment in Kerrys Rede war in München gespannt erwartet worden. Die Sicherheitskonferenz und Kerrys kurze Visite zuvor in Berlin waren die ersten richtigen Begegnungen zwischen Washington und Berlin seit den NSA-Enthüllungen. Folglich sahen manche in der deutschen Regierung ein Momentum für eine Entschuldigung der USA, Pragmatiker hofften zumindest auf einfühlsame Worte.

    Daraus wurde nichts. Kerry beließ es in Berlin bei der Floskel, die letzten Monate seien "rau" gewesen. Das Wort NSA erwähnte er gar nicht, Nachfragen der Presse wich er aus. In München ging er keinen Lot weiter. Verklausuliert deutete der Gesandte des US-Präsidenten lediglich an, man gehe mit "Demut" in die Diskussion über das Thema. Dann schwenkt seine Rede umgehend zu Unrechtsregimen auf der ganzen Welt, die die Menschenrechte mit Füßen treten.

    Die Deutschen sollen das Thema abhaken weiterlesen »

    Samstag, 1. Februar 2014

    Politikbetrieb

    Es geht nicht um Argumente (und schon gar nicht um Fakten), sondern um deren Simulation, eingekleidet in emotionalisende und damit dumme Begriffe, mit denen eine Zielgruppe bedient werden soll. Jede dumme und erfolgreiche Werbekampagne zeigt, wie schrecklich erfolgreich diese Vorgehensweise ist.

    gefunden bei Tamagothi

    Abteilungsleiter im Thüringer Umweltministerium brüstet sich mit totem Elefanten

    Ein Abteilungsleiter im Thüringer Umweltministerium brüstet sich mit totem Großwild. Seine Fotos verschickte er anschließend an seine Arbeitskollegen.

    Zum Nikolaustag im vergangenen Jahr machte sich Udo W. aus Thüringen selbst ein ganz besonderes Geschenk. Es war etwa drei Tonnen schwer, maß von der Rüssel- bis zur Schwanzspitze 7,24 Meter und besaß eine Schulterhöhe von drei Metern.

    Es war ein afrikanischer Elefant, erlegt in Botswana vom Zentralabteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Naturschutz - das unter anderem für den Artenschutz im Land zuständig ist.

    Die Beschreibung seiner Jagdtrophäe einschließlich mehrerer Fotos, auf denen er neben dem toten Tier posiert, verschickte der Beamte im internen Netz an Kollegen. Die E-Mail wurde offenbar von einem der Empfänger an die grüne Landtagsfraktion lanciert. weiterlesen »