In seinem neuen Dokumentarfilm "Where to Invade Next" (Kinostart: 25. Februar 2016) beschäftigt sich Michael Moore mit der Frage, wie andere Länder im Vergleich zu den USA mit sozialen Problemen umgehen. Wieder einmal beweist Moore, dass er nicht nur ein Regisseur, sondern auch ein politischer Aktivist ist. Als solcher ist er nicht unumstritten. Schon mehrmals hat Moore mit seinen Filmen polarisiert.
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