In der AfD wächst der Widerstand gegen Frauke Petry. Der Bundesvorstand spricht über ihre Amtsführung.
Mit einer knappen Äußerung hat Frauke Petry einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In einem Interview hatte die Vorsitzende der Alternative für Deutschland am Wochenende gesagt, die deutschen Grenzen sollten als „Ultima Ratio“ auch mit Waffengewalt verteidigt werden und verwies auf bestehende deutsche Gesetze. Nach massiver Kritik von allen im Bundestag vertretenen Parteien wächst nun offenbar auch die Kritik in den eigenen Reihen. Den Schießbefehl, auf den Petry verwiesen hat, gibt es in deutschen Gesetzen nicht. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, argumentierten so auch AfD-Mitglieder; sie bezeichneten die Aussagen als „inhaltlich falsch“. weiter lesen »
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