Die Neue Rechte pflegt einen ganz besonderen Sound. Sie verbirgt Unkundigen, was sie den Kundigen enthüllt. Das Referat des AfD-Politikers Höcke über das Fortpflanzungsverhalten von Afrikanern ist kein Einzelfall.
Götz Kubitschek, Karlheinz Weißmann und Dieter Stein sind drei maßgebliche Persönlichkeiten einer so etikettierten Neuen Rechten, die sich nach der Wiedervereinigung im intellektuellen Milieu der Bundesrepublik formierte. Dieses rechtsintellektuelle Denken überwölbt ein Spektrum, das sich vom Nationalkonservatismus über die Nach- und Vorkriegstraditionen der „Konservativen Revolution“ bis hin zu einem neuen völkischen Extremismus ausfächert, wie er unter anderem in der „identitären“ Spielart vertreten ist. weiter lesen »
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