Vor den Landtagswahlen im März setzt es Kritik, weil in einer SWR-Sendung vielleicht auch die AfD dabei sein soll. Die sitzt aber noch gar nicht im Landtag. Finanziell steht die Partei derweil gut da - auch ohne Goldhandel.
Für seine Überlegungen zur Beteiligung der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) an der traditionellen „Elefantenrunde“ kurz vor der Landtagswahl muss der Südwestrundfunk (SWR) viel Kritik einstecken. Der Sender hatte nicht ausgeschlossen, dass an der „Elefantenrunde“ drei Tage vor der Wahl im März neben den Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien auch der AfD-Spitzenkandidat Jörg Meuthen teilnimmt.
Die AfD hatte bei der jüngsten Umfrage bei acht Prozent gelegen. Damit käme sie bei der Wahl am 13. März 2016 in den Landtag. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und SPD-Vizeregierungschef Nils Schmid hatten bereits angekündigt, sich nicht mit einem Vertreter der AfD an einen Tisch zu setzen. weiter lesen »
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