Bei Luftangriffen in Syrien ist nach Angaben des Pentagon ein Anführer des Islamischen Staats (IS) mit direkten Verbindungen zu den Terroranschlägen von Paris getötet worden.
Pentagon-Sprecher Colonel Steve Warren sagte in einer aus Bagdad übertragenen Pressekonferenz, Charaffe al-Muadan habe unmittelbar mit dem Planer der Anschläge in der französischen Hauptstadt, Abdelhamid Abaaoud, zusammengearbeitet.
Al-Muadan habe Angriffe auf den Westen geplant, sagte Warren. Er sei am 24. Dezember von der US-geführten Anti-IS-Koalition getötet worden. Warren sagte, im Dezember seien neun weitere IS-Führer in Luftangriffen der Koalition getötet worden. weiter lesen »
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