Eine Minikamera war im Kugelschreiber eingebaut, eine andere am gynäkologischen Behandlungsstuhl, eine in der Armbanduhr. So soll ein Dortmunder Frauenarzt 58 seiner Patientinnen heimlich gefilmt, die meisten von ihnen auch sexuell missbraucht haben.
Auch sinnlose und nutzlose Untersuchungen durchgeführt
Denn bei 50 der betroffenen Frauen soll der Frauenarzt außerdem Untersuchungen durchgeführt haben, die völlig sinnlos und nutzlos waren und „allein der sexuellen Erregung dienten“, heißt es in der Anklageschrift. Die Staatsanwaltschaft wertet dies als sexuellen Missbrauch. weiter lesen »
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