Erstmals wird der brisante Vertragsentwurf zwischen dem DFB und Jack Warner öffentlich. Die Inhalte des geplanten Deals zwischen dem zwielichtigen Fifa-Funktionär und den deutschen WM-Machern sind erstaunlich.
Pikante Details aus dem Vertragsentwurf mit dem früheren Fifa-Vizepräsidenten Jack Warner bringen den Deutschen Fußball-Bund und Franz Beckenbauer noch mehr in Bedrängnis. In der Affäre um die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 veröffentlicht das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe erstmals alle Inhalte des geplanten aber mutmaßlich nie umgesetzten Deals mit dem inzwischen lebenslang gesperrten Funktionär aus Trinidad und Tobago. Demnach sollte Warner 1000 WM-Eintrittskarten der teuersten Kategorie erhalten. Diese hätten ihm „beim Weiterverkauf Hunderttausende Dollar eingebracht“. weiter lesen »
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