Journalisten berichten über womöglich "größten Skandal um einen deutsch-amerikanischen Doppelagenten in der Nachkriegszeit". Dies sei im Auftrag eines nicht näher genannten US-Geheimdienstes geschehen.
Ein gestern wegen Geheimdienstaktivitäten festgenommener deutscher Staatsangehöriger hat angeblich in Deutschland spioniert und Informationen an die USA weitergegeben. Es habe sich demnach um einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) gehandelt. Bei der Spionage sei es auch um den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages gegangen. Dies melden Agenturen unter Berufung auf den Rechercheverbund aus Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR. weiterlesen »
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