Sie machen blöde Bemerkungen, klauen Ideen und lügen: Arschlöcher. Obendrein laufen sie einem täglich über den Weg – vor allem im Job. Manchmal merkt man zu spät, dass ein solches Exemplar vor einem steht. So erkennen Sie ein Arschloch.
Menschen können richtige Arschlöcher sein: Idioten, Dummschwätzer, Neider und Meister der Manipulation. Sie machen anderen das Leben schwer oder sogar zur Hölle. Manchmal sind sie schnell entlarvt, manchmal merkt man erst zu spät, dass einem ein waschechtes Arschloch gegenübersteht.
Alle Arschlöcher haben etwas gemein
Die Psychologinnen Monika Wittblum und Sandra Lüpkes haben zwölf Arschlochtypen ausgemacht. Das fängt beim Choleriker an und hört beim Dauernörgler auf. Und sie haben alle etwas gemein: Sie lösen bei ihrem Gegenüber ein "deutliches Unbehagen aus", schreiben die Expertinnen in ihrem Buch "Woran erkennt man ein Arschloch?".
Menschen, die es mit einem Arschloch zu tun haben, fühlen sich "klein, mies, dumm, genervt oder betrogen, schlimmstenfalls sogar alles zusammen". Sie würden am liebsten auf deren Gesellschaft verzichten. Leider gelingt das nicht immer – vor allem nicht im Job. Das sind fünf typische Unsympathen im Arbeitsalltag: weiterlesen »
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