Der Führer des "Islamischen Staats" hat in einem Video seine Botschaft dargelegt und zum Kampf gegen die Nichtgläubigen aufgerufen.
Im Irak ist der Führer des "Islamischen Staates", wie sich ISIL nach der Ausrufung des Kalifats bezeichnet, erstmals über ein Video an die Öffentlichkeit getreten. Obwohl al-Bagdadi, ein Imam und Doktor der Philosophie, kurzzeitig im Camp Bucca in amerikanischer Gefangenschaft war, existierten bislang kaum Bilder von ihm. Das hat sich nun verändert, offenbar will er einen anderen Weg als der Taliban-Führer Mohammed Omar gehen und eher in die Fußstapfen von Osama bin Laden treten. Schließlich sieht er sich als Erbe von al-Qaida, die Organisation hat für ihn eine falsche Richtung eingeschlagen, und als selbst ernannter Kalif auch als Herr aller Muslime auf der Welt. weiterlesen »
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen