Freitag, 26. März 2010

George W. Bush: Peinlicher Patzer in Haiti

Auch im Ruhestand ist und bleibt George W. Bush der König der Fettnäpfchen. Das bewies der einst mächtigste Mann der Welt in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince vor laufenden BBC-Kameras.

Zusammen mit Amtsvorgänger Bill Clinton genoss Bush ein Bad in der Menge. Bei tropischen Temperaturen und Dauerhändeschütteln kann selbst der erfahrenste Staatsmann ins Schwitzen geraten. Allerdings gibt es für solche menschliche Engpässe sicherlich Etikette-konformere Lösungen, als den Vordermann als Handtuch zu missbrauchen. Sieht es zunächst so aus als würde er Bill kameradschaftlich auf die Schulter klopfen, wischt sich Bush genüsslich die schmuddelige Hand an Clintons Hemd ab.



Knigge-Cowboy Bush scheint das aber nicht im Geringsten peinlich zu sein. Nach der Schweißattacke wird genüsslich weiter händegeschüttelt.

Immerhin: Der Hintergrund des Krisenbesuchs der beiden Ex-Präsidenten hat einen ehrenwerten Hintergrund. Gemeinsam haben sie einen die politischen Lager übergreifenden Hilfsfond für die Opfer des schweren Erdbebens, das im Januar diesen Jahres Hunderttausende Opfer gefordert hatte, gegründet. (Yahoo! Nachrichten)

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