Kaffee ist heiß, Rauchen macht krank – so manche Binsenweisheit hat Klägern vor US-Gerichten schon Millionen gebracht. Jüngstes Beispiel: Red Bull. Weil sein Energydrink gar keine "Flügel verleiht", zahlt der Brausehersteller nun 13 Millionen US-Dollar.
Dass manche Werbesprüche mit einem Augenzwinkern gemeint sind, dürfte wohl den meisten klar sein. Nicht so in den USA, das Land ist bekannt für seine skurrilen Klagen gegen Unternehmen. Jetzt hat es auch Red Bull erwischt. Um einer Massenklage zu entgehen, willigte der österreichische Brausehersteller gerade ein, einem Kläger 13 Millionen US-Dollar zu zahlen. weiterlesen »
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