Fast zwei Kilogramm Kokain wurden im Februar im Büroschrank des Chefs der Kemptener Drogenfahndung gefunden. Jetzt wurde der Mann angeklagt - wegen Drogenbesitzes, Vergewaltigung und Körperverletzung.
Woher das Kokain stammt, ist weiter unklar. Hat der Kriminaler das Kokain bei einer Sicherstellung abgezweigt? Hat er es als Bezahlung für Informationen an die Unterwelt erhalten? Jetzt - so gemeinsame Recherchen des Bayerischen Rudfunks und des "Spiegel" - hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Polizisten erhoben. weiterlesen »
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