Weil in der Schweiz der Download von Musik und Filmen für den Privatgebrauch auch aus illegalen Quellen erlaubt ist, wird sie vom US-Kongress unter Druck gesetzt. Beobachter vermuten dahinter die mächtige amerikanische Unterhaltungsindustrie.
Seit 2012 steht die Schweiz auf einer schwarzen Liste des US-Kongresses – und da bleibt sie vorerst auch, berichtet die NZZ. Der dem US-Kongress zugehörige „Internationale Ausschuss für Kreativität und Diebstahls-Vorbeugung“ sah jedenfalls keinen Anlass, die Schweiz von seiner jüngst aktualisierten „Watchlist“ zu streichen, auf der auch China, Russland und Indien stehen. weiterlesen »
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