Facebook hat vor zweieinhalb Jahren für eine Studie die Auswahl der Einträge im Nachrichtenstrom von einigen Hunderttausend Nutzern manipuliert. Bei dem Experiment sollte erforscht werden, wie sich positive und negative Emotionen in Netzwerken ausbreiten.
Entsprechend wurden für Nutzer die Einträge ihrer Facebook-Freunde vorgefiltert. Die Autoren der kürzlich veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluss, dass Menschen, die mehr positive Nachrichten sahen, etwas eher dazu neigten, auch selbst Einträge mit positivem Inhalt zu veröffentlichen - und umgekehrt.
Insgesamt wurden im Januar 2012 für eine Woche die Newsfeeds von knapp 690 000 Nutzern der englischsprachigen Facebook-Version manipuliert. weiterlesen »
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