Junge Firmen wollen die E-Mail aufpolieren. Sie versprechen laientaugliches Verschlüsseln oder einen Sicherheitscheck: Was nicht verschlüsselt ist, wird nicht gesendet.
Verschlüsselung gilt als beste Selbstverteidigung gegen die anlasslose Massenüberwachung im Netz durch die NSA, ihre Verbündeten – und natürlich auch ihre Gegner. E-Mail-Programme wie Thunderbird oder Outlook mit Verschlüsselungssoftware zu erweitern, kostet zwar kein Geld, fordert vom Nutzer aber ein Mindestmaß an technischem Verständnis und eine gewisse Frustrationstoleranz. Diese Hürde wollen neue E-Mail-Dienste überbrücken. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, dank der nur Sender und Empfänger eine Mail lesen können, soll komfortabler werden. Sogar Google versucht sich daran. weiterlesen »
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