Schlechte Nachrichten für eine ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin: Gina-Lisa Lohfink (29) soll laut Informationen der "Bild"-Zeitung vom Amtsgericht Tiergarten einen Strafbefehl in Höhe von 24.000 Euro aufgebrummt bekommen haben (AZ: 265a Cs 284 Js 1073/14 437/15). Das entspricht 60 Tagessätzen. Ihr Anwalt Burkhard Benecken kündigte umgehend weitere Schritte an: "Ich habe für meine Mandantin gegen den Strafbefehl Einspruch eingelegt." Sein Ziel sei ein Freispruch.
Darum geht es: Lohfink erstattete im Sommer 2012 gegen zwei Männer Anzeige. Sie sei von ihnen zu Intimitäten gezwungen worden nachdem ihr K.o.-Tropfen verabreicht worden seien, so der Vorwurf. Von besagter Nacht tauchte außerdem ein Video im Internet auf, in dem Lohfink angeblich auch mit den Worten "Hör auf!" zu hören sei. Nach einem Ermittlungsverfahren kamen die Behörden allerdings zu der Einschätzung, dass Lohfink die Männer zu Unrecht beschuldigte. Ein toxikologisches Gutachten, das Bild-Material und Chat-Verläufe würden dies belegen. Die Retour-Kutsche: Strafbefehl wegen Falschverdächtigung. weiter lesen »
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