Nach der Silvesternacht ist es mit dem Sicherheitsgefühl der Kölner nicht zum Besten bestellt.
Damit alle sicher Karneval feiern können, investiert die Stadt zusätzlich 360.000 Euro, wie am Montag im Verwaltungsausschuss mitgeteilt wurde.
Sicherheitsrelevante Bereiche werden festgelegt – und stärker als in den Vorjahren kontrolliert: Altstadt, Dom und Hauptbahnhof, Ringe, Zülpicher Viertel, Friesenstraße, Schaafenstraße und Deutzer Bahnhof.
„Security-Point“ für Frauen und Mädchen geplant
Eine besondere Neuheit stellt der geplante „Security-Point“ in der Innenstadt dar. So soll eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen im Getümmel geschaffen werden. Das teilte die Gleichstellungebeauftragte der Stadt, Christine Kronenberg am Montag bei der ersten Präsentation eines Sicherheitskonzepts mit. weiter lesen »
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