Dienstag, 14. Mai 2013

Skype: Microsoft scannt übertragene https-URLs

Skype-Nutzer sollten beim Nutzen der Chat-Funktion vorsichtig sein: wie das IT-Newsportal "heise Security" berichtet, werden per Skype-Chat verschickte https-URLs kurze Zeit nach dem Verschicken von einer IP-Adresse des Unternehmens Microsoft, dem Skype mittlerweile gehört, besucht werden. Rechtlich ist dieses Verhalten durch die Skype-Nutzungsbedingungen abgesichert.

In den Skype-Nutzungsbedingungen müssen Benutzer sich damit einverstanden erklären, dass Microsoft ihre Konversationen mitlesen darf. Diese Klausel ist, wie heise Security berichtet, offenbar aus gutem Grund enthalten: der Skype-Chat scheint von Microsoft routinemäßig überwacht zu werden. weiterlesen »

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