Dienstag, 9. Juli 2013

“Viertmittelkonten”

Da ist ein Professor mit einer Art Schwarzgeldkonto aufgeflogen, einer Art akademischer Geldwäsche, mit der er sich von Studenten seinen teuren Lebensstil zahlen ließ. Eine Methode, die mir überaus bekannt vorkommt.

DER SPIEGEL berichtet über einen Dresdner Professor, der sich’s teuer schmecken lässt ohne zu zahlen. Studenten müssen da eine Software gegen Gebühr leihen, und die Gebühren landen auf einem dubiosen Konto, von dem der Professor wiederum seinen feinen Lebensstil finanziert. Ach ja, und ein Helfer hat dort gleich die Promotion bekommen. Mit Auszeichnung. weiterlesen »

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