Mittwoch, 14. Mai 2014

Der Online-Shop der verbotenen Dinge wächst

Diese Studie hat es in sich, im Prinzip sagt sie: Der Dealer um die Ecke ist ein Auslaufmodell. Wer Drogen oder Waffen kaufen will, muss sich nur noch an seinen Computer setzen und sich ins sogenannte Darknet begeben. In diesem verborgenen Teil des Internets, erreichbar nur mit Hilfe von Verschlüsselungssoftware, existieren Online-Märkte und Tauschbörsen für verbotene Dinge: Drogen aller Art, Waffen, geklaute Kreditkarten-Daten, Kinderpornografie. Bezahlt wird mit der digitalen Währung Bitcoin. Geliefert wird per Post. weiterlesen »

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