Die Firma Siemens soll die komplizierte Frischluftzufuhr am BER neu programmieren - und hat dafür offenbar keine Zeitvorgaben. Eine zuvor genannte Frist von 18 Monaten steht dem zuständigen Manager zufolge gar nicht im Vertrag.
Der Umbau des Hauptstadtflughafens BER kommt kaum voran - und wird sich wohl noch weiter hinschleppen. Denn eine zuvor häufig angegebene Frist von 18 Monaten für den Abschluss der Arbeiten gibt es laut Siemens keinefalls.
"Wir haben keinerlei vertragliche Festlegung auf einen Termin", sagte Jörg Marks, Leiter des Unternehmensbereichs Gebäudetechnologie. Zu den Arbeiten, die noch anstehen, gehört vor allem die Steuerung der Frischluftzufuhr. Dafür müssten im Flughafengebäude insgesamt 90 Kilometer Spezialkabel neu verlegt werden, erklärte Marks. Außerdem müssten 80 Steuerungspunkte im Flughafen installiert werden. weiterlesen »
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