Samstag, 12. Oktober 2013

NSA-Affäre: Luxemburg untersucht angeblich Vorwürfe gegen Skype

Luxemburgs Datenschutzbeauftragter untersucht Vorwürfe, der Videotelefondienst Skype gewähre dem US-Geheimdienst NSA direkten Zugriff auf die eigenen Server. Das berichtet die britische Tageszeitung The Guardian, ohne jedoch ihre Quelle preiszugeben. Der Dienst, der inzwischen zu Microsoft gehört, hat seinen Hauptsitz in Luxemburg. Der Zeitung zufolge leitete der Datenschutzbeauftragte die Untersuchungen ein, nachdem im Juni die ersten Berichte über eine Zusammenarbeit mit den US-Behörden veröffentlicht worden waren. weiterlesen »

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