Erst vor wenigen Tagen machte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Schlagzeilen, als er die Gleichberechtigung von Mann und Frau für unnatürlich erklärte. Nun machte er sich in einer Rede beim Treffen der Organisation für islamische Zusammenarbeit in Istanbul erneut Luft, wie die türkische Tageszeitung "Hürriyet" berichtet: Der Westen solle sich nicht in die Probleme in der islamischen Welt einmischen – ohnehin seien die "Fremden" nur an dem Geld der Muslime interessiert. "Sie sehen aus wie Freunde, aber sie wollen uns tot sehen, sie mögen es, unsere Kinder sterben zu sehen", so Erdogan. weiterlesen »
Anm. d. Red.: Andersherum wirds bestimmt ein Tor und war es nicht Erdogan der sich damals in die Ermittlungen bei der Brandstiftung einmischte. Nein, Erdogan, wir mögen Die Muslime genauso wie die Muslime uns Christen mögen, ist doch klar oder wie es im Alten Testament und auch dem Koran heißt: Wie Du mir, so ich Dir!
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