Wer diese Codes knackt, hat den Schlüssel zu einem 58-Millionen-Euro-Goldschatz, versteckt irgendwo in den USA. Nur ist das in 200 Jahren niemandem gelungen. Oder steckt hinter der Beale-Chiffre doch nur ein einfacher Schwindel?
Ein versteckter Schatz, fast 58 Millionen Euro wert, und verschlüsselte Botschaften, die bis heute niemand entziffern konnte: Aus diesen Elementen setzt sich ein Rätsel zusammen, das seit 200 Jahren Glücksritter und Kryptologen beschäftigt.
Wer die Beale-Chiffres knacken kann, findet auch den Schatz, so die Legende. Oder steckt dahinter nur ein geschickt gemachter Schwindel?
Das geheimnisvolle Buch
1885 erschien im US-Bundesstaat Virginia ein kurzes Buch, herausgegeben von James Ward. Es erzählt eine angeblich wahre Geschichte und enthält Briefe sowie drei verschlüsselte Zahlencodes. 30 Büffeljäger sollen demnach 1817 in New Mexico auf eine Goldader gestoßen sein. Sie brauchten mehrere Jahre, um das Gold zu schürfen.
Einer der Männer, Thomas J. Beale, sollte es in der Heimat der Büffeljäger verstecken, 2.500 Kilometer weit entfernt. Er brachte den Schatz ins Bedford County. Während er alles an einem geheimen Ort vergrub, wohnte er in einem Hotel. weiter lesen »
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