Freitag, 17. Juli 2009

Bombenanschläge in Luxus-Hotels


Anschläge auf das Ritz Carlton und das Marriott in Indonesiens Hauptstadt Jakarta: Mindestens neun Menschen sterben, über 40 werden zum Teil schwer verletzt.

Vermutlich sind unter den Toten keine EU-Bürger. Das JW Marriott-Hotel und das Ritz Carlton-Hotel wurden stark beschädigt. Der Anschlag in Indonesiens Hauptstadt wird einer islamischen Terrororganisation zugeschrieben.

Über den Gebäuden standen dicke Rauchwolken. Die Fassade des Ritz-Carlton-Hotels wurde zerfetzt. Aus den Wänden wehten Gardinen und abgerissene Rohre hingen in der Luft.

Ein Polizeisprecher sprach von hochexplosivem Sprengstoff, der am Tatort gefunden wurde. Terrorismus-Experten machten die Terrororganisation Jemaah Islamiyah verantwortlich. Nach unbestätigten Berichten wurden Leichen gefunden, die auf einen Selbstmordanschlag hindeuten. Unter den Toten waren mindestens vier Ausländer, darunter nach Medienberichten der Vorsitzende der indonesischen Geschäftsstelle eines Schweizer Zementherstellers. Einer der Toten kam aus Neuseeland, wie Regierungschef John Key bestätigte.

Nach ersten Erkenntnisse von Diplomaten wurden keine EU-Bürger getötet. Dies habe ein Abgleich der Informationen der Botschaften von EU-Ländern in Indonesien ergeben, sagte der Sprecher des österreichischen Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, in Wien. Allerdings sollen drei Niederländer verletzt worden sein. Wegen der unübersichtlichen Lage gebe es aber keine hundertprozentige Sicherheit. Eine Explosion im Norden Jakartas erschütterte kurze Zeit später die Umgebung und schürte Angst vor weiteren Anschlägen. Wie sich herausstellte, war an einem Auto ein Reifen geplatzt. Das Fahrzeug geriet in Brand. Zwei Menschen starben. Die Polizei ging von einem Unfall aus.
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Sechs Menschen kamen im Marriott-Hotel ums Leben, zwei im Ritz Carlton. Ein Opfer starb im Krankenhaus, berichtete der für die Sicherheitskräfte zuständige Minister Widodo Adisucipto. Die Sprengsätze explodierten im Abstand von wenigen Minuten während der Frühstückszeit. Aus den Hotels strömten blutverschmierte Menschen. Die Hotels liegen nebeneinander im Geschäftsviertel und galten bislang als besonders gut geschützt. Auf das Marriott war 2003 schon einmal ein Anschlag verübt worden, der zwölf Menschenleben forderte. (dpa)

Donnerstag, 16. Juli 2009

Amy Winehouse: Blitz-Scheidung in nur 75 Sekunden


Das Hickhack um die Trennung von Blake Fielder-Civil zog sich Monate hin. Jetzt ging alles blitzschnell. Nur Tage nach ihrer Rückkehr aus der Karibik war Amy Thema vor Gericht. Eine Blitzscheidung von ihrem Jetzt-Ex-Mann Blake Fielder-Civil.

Ein Gericht in London sprach am Donnerstag das vorläufige Scheidungsurteil. Grund: Ehebruch. Fielder- Civil hatte nach eigenen Angaben ihre Untreue satt. Das Paar war mehr als zwei Jahre verheiratet, doch friedlich ging es in der Ehe nie zu. Genauso wie die fünffache Grammy-Preisträgerin machte ihr Ex-Mann immer wieder mit Drogen- und Alkoholeskapaden Schlagzeilen.

Winehouse habe ihm im April vergangenen Jahres den Ehebruch gestanden, seitdem wohnten sie nicht mehr zusammen, gab Fielder-Civil in einem Fragebogen für das Gericht an. Es sei "unerträglich, mit dem Antragsgegner zusammenzuleben", hieß es in dem Papier.

Das Paar erschien nicht vor Gericht. Winehouse akzeptierte die Scheidung und wandte auch nichts dagegen ein, die Kosten für das Verfahren zu übernehmen. Unklar war aber, was mit Winehouse' geschätztem Vermögen von fünf Millionen Pfund (5,8 Millionen Euro) geschieht.

Der Sprecher der Sängerin sagte dem "Daily Mirror", Amy gehe es gut. Sie konzentriere sich jetzt auf die Zukunft und beende ihr neues Album. "Nach dem Ende der Ehe ist sie bereit, nach vorne zu schauen." Sie hätte seit Monaten keinen Kontakt mehr mit Fielder-Civil gehabt. Dieser hatte im Januar die Scheidung eingereicht, Winehouse kamen die Papiere im April zu.

Doch die Ehe war von Anfang an turbulent. Nachdem sich das Paar 2005 in einer Londoner Bar kennengelernt hatte, heiratete es im Mai 2007 vor wenigen Freunden in Miami. Während beide am Anfang von der großen Liebe schwärmten, zeichneten sich bald Probleme ab.

Vor allem weil sowohl Winehouse als auch Fielder-Civil trotz Drogenentzug immer wieder rückfällig wurden. Fielder-Civil saß zuletzt auch länger im Gefängnis, weil er einen Pubbesitzer geschlagen hatte.

Winehouse suchte derweil Erholung auf der Karibikinsel St. Lucia, wo sie sich monatelang aufhielt und an einem neuen Album arbeiten wollte. Denn seit "Back to Black", ihrem Erfolgsalbum aus dem Jahr 2006 mit Hits wie "Rehab", hatte sie keine neue Platte mehr gemacht.

Auf Konzerten wurde Winehouse oft ausgebuht, weil sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Doch auch aus St. Lucia gab es immer wieder Berichte, dass Winehouse sämtliche Urlauber und Bewohner mit ihrer Alkoholsucht verärgerte.

Ihre Eltern sorgten sich um ihre Gesundheit. Zuletzt hatte Vater Mitch gesagt, dass seine Tochter ihre Probleme leugne. Die Aussicht, dass die Ehe weiter gehen könnte, nannte er damals eine "Horrorvorstellung". Die Eltern hatten dem Musikvideo-Produzenten Fielder-Civil stets eine Mitschuld an Winehouse' Drogensucht gegeben.

Auf Winehouse, die diese Woche aus der Karibik nach London zurückgekommen war, wartet nun der nächste Gerichtstermin: Am 23. Juli beginnt ein Prozess wegen Körperverletzung. Winehouse soll einen Fan geschlagen haben. Die Frau hatte angeblich nach einem gemeinsamen Foto mit der Sängerin gefragt. (dpa)

No Angels: Wir halten zusammen


Girl-Power: Nach vielen bösen Schlagzeilen um Nadja Benaissa haben die Bandkolleginnen ihr jetzt öffentlich den Rücken gestärkt.

"Wir hatten nie den Gedanken, dass es der Band schaden könnte", sagte Nadjas Kollegin Lucy Diakowska bei der Präsentation des neuen Band-Albums "Welcome to the Dance" in Berlin. Nadja selbst bedankte sich gerührt für den starken Zusammenhalt: Familie, Kollegen und Management hätten ihr in der schweren Zeit Kraft gegeben. Geholfen hätten ihr Liebe, Freundschaft und die Menschen um sie herum. "Das tut gut." Natürlich habe sie Angst gehabt, der Band zu schaden.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt wirft Benaissa vor, einen Mann bei ungeschütztem Sex mit HIV infiziert zu haben, obwohl sie von ihrer Infektion wusste. Benaissa war vor drei Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung festgenommen und nach zehn Tagen Untersuchungshaft unter Auflagen entlassen worden. Der Haftbefehl ist aufgehoben. Der Fall Benaissa hatte bundesweit Aufsehen erregt, nicht zuletzt deshalb, weil die Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeit über die HIV-Infektion informiert hatte. Benaissas Infektion war zuvor nicht bekannt gewesen. (Bunte.de)

Michelle Hunziker im Turtelurlaub auf Capri


Total verliebt genießt Moderatorin Michelle Hunziker, Exfrau von Eros Ramazzotti, mit Luigi De Laurentiis den Sommerurlaub auf Capri und zeigt ihren beneidenswerten Traumbody.

Es ist Michelle Hunzikers dritter Turtel-Urlaub in vier Monaten – der 32-Jährigen scheint es ernst zu sein. Dabei ist der neapolitanische Unternehmersohn an ihrer Seite kein unbeschriebenes Blatt: Der dunkelhaarige Beau gilt als notorischer Herzensbrecher. Vielleicht liegt hier auch der Grund für die plötzliche Trennung der beiden vor über einem Jahr.

Der italienischen Zeitschrift "Oggi" sagte Michelle Hunziker jetzt, die damaligen Umstände seien Schuld gewesen am gescheiterten ersten Anlauf: "Wir hatten uns im falschen Moment kennengelernt, jetzt ist alles anders." Auch auf der "Wetten, dass..?"-Couch bei Thomas Gottschalk schwärmte die TV-Moderatorin kürzlich: "Ich bin verliebt." (Bunte.de)

Madonnas Bingo Wings


Hat ihr junger Lover Jesus die Popkönigin womöglich vom Fitnesstraining abgehalten? Die Zeichen des Alterns kann auch die 50-Jährige nicht länger verbergen. Wenn Madonna winkt, schlackert die schlaffe Haut ihrer Oberarme!

Von wegen ein junger Partner hält fit und schön! Bei Madonna scheint das nicht der Fall zu sein. Die Fitness-besessene Sängerin schafft es wohl weder mit Sport noch mit ganz viel Liebe ihre Haut straff und knackig zu halten. Der Beweis: Auf dem Weg in ein Restaurant in Mailand winkt Madonna ihren Fans zu und lässt dabei das schlaffe Fleisch ihrer Oberarme schlackern. Die sogenannten "Bingo wings" sind eine typische Problemzone älterer Frauen. Der Zahn der Zeit kann auch an einer Pop-Queen nagen.

Madonna ist zurzeit im Rahmen ihrer "Sticky & Sweet"-Tour in Europa unterwegs. Am 18. August tritt die 50-Jährige in München auf. (Bunte.de)

Mittwoch, 15. Juli 2009

Henry Maske spielt Max Schmeling


Henry Maske glaubt an sich und an sein Können. In der Verfilmung über das Leben von Boxlegende Max Schmeling versucht er sich erstmals als Schauspieler. Gute Leistung hätte er jedoch nie versprochen.

Der ehemalige Profiboxweltmeister Henry Maske geht selbstsicher an seine Hauptrolle im Kinofilm über die deutsche Box-Legende Max Schmeling. Er meinte, dass er nie versprochen habe, ein toller Schauspieler zu sein. Deshalb hätte er auch keine Angst zu versagen, so der 45-jährige Maske zur Zeitschrift «Super Illu».

Maske denkt außerdem, «dass Max vieles von sich in mir wiedergefunden hat”, so der Ex-Boxer, der seinerzeit von Schmeling für die Rolle über sein Leben vorgeschlagen wurde.

An der Darstellung von Maske hat Regisseur Uwe Boll bisher jedoch nichts zu beanstanden. Er sei sogar mehr als zufrieden mit der schauspielerischen Leistung von Henry Maske. “Schmeling war wie er ein ruhiger, zurückhaltender Typ, sehr ehrgeizig und gradlinig», erklärte Boll.

Beim ersten Drehtag in Kroatien über das Leben des 1999 verstorbenen Schmelings spielte Maske den kriegsverletzten Schmeling. Schnell wurde allen klar, dass Maske auch schauspielerische Talente habe. Und davon können sich die Schmeling-Fans im März 2010 selbst überzeugen, wenn der Film in die Kinos kommt. (gr/ddp)

Flugzeugabsturz im Iran: 168 Tote


Die Maschine der Caspian Airlines war auf dem Weg nach Eriwan und stürzte 16 Minuten nach dem Start nordwestlich der Hauptstadt Teheran ab.

Bei einem Flugzeugabsturz im Iran sind vermutlich alle 168 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Das meldete der iranische Nachrichtensender Khabar am Mittwoch. An Bord seien 153 Passagiere und 15 Crewmitglieder gewesen.

Unter ihnen sollen auch zehn Mitglieder der iranischen Judo-Jugendnationalmannschaft gewesen sein. Die Passagiermaschine der Caspian Airlines sei in der Kaswin Provinz nordwestlich der Hauptstadt Teheran abgestürzt. Das Flugzeug sei auf dem Weg von Teheran nach Eriwan in Armenien gewesen, als es 16 Minuten nach dem Start verunglückte.

Reporter des Senders IRIB berichteten, Trümmerteile des Fliegers seien im Umkreis von mehreren hundert Metern um die Absturzstelle herum verstreut. Auf ersten Fernsehbildern war zu sehen, dass die Maschine auf ein Feld gestürzt ist.

Bei der Maschine handelte es sich um eine dreistrahlige Tupolew 154; insgesamt besaß die iranische Airline vier dieser Flugzeugtypen russischer Bauart. (dpa)

Dienstag, 14. Juli 2009

Karolina Kurkovas Secret


Ein halbes Jahr lang konnte Karolina Kurkova ihr süßes Geheimnis für sich behalten. Doch mittlerweile lässt sich ihr kleiner Babybauch nicht mehr verstecken.
Das Model und ihr Verlobter Archie Drury erwarten in rund drei Monaten Nachwuchs: "Die beiden sind seit etwas über einem Jahr zusammen. Für beide ist es das erste Kind", sagte ein Sprecher der 25-Jährigen gegenüber der "New York Post".

Nach Heidi Klum, Adriana Lima und Gisele Bundchen ist die gebürtige Tschechin das vierte "Victoria's Secret"-Model, das sich in anderen Umständen befindet. Wer da wohl nach der Geburt zuerst zu seiner Top-Bikinifigur und zum Laufsteg zurückfindet?

Eine andere Frage, die sich unweigerlich aufdrängt, ist der Gedanke an Karolinas nicht vorhandenen Bauchnabel. Da sich in der Vergangenheit die wildesten Gerüchte über das nicht gegenwärtige Loch in der Körpermitte des Models rankten, lüftete ihr Sprecher das Geheimnis: "Sie wurde als Kind operiert. Das ist Fakt und man sollte Gott danken, dass sie gesund ist." Ob es aber tatsächlich Fotos von Karolinas Babybauch mit ohne Bauchnabel zu sehen gibt, ist fraglich.

Im Oktober bekommen wir dann aber hoffentlich die ersten Bilder von Karolina Kurkova ohne Babybauch, dafür aber mit Baby zu sehen. (gala.de)

Montag, 13. Juli 2009

So geben Sie dem Datenklau keine Chance


Wenn der PC verschrottet oder verkauft werden soll, müssen persönliche Daten von der Festplatte verschwinden. Fünf Schritte machen die Löschaktion zum Kinderspiel.

Wer Daten einfach in den Papierkorb schiebt und den danach "leert" hat noch lange nicht alles gelöscht. Wir sagen, wie Sie Daten ein für alle Mal entfernen.

Immer wieder berichten die Medien von Datenskandalen, die durch den unbedachten Verkauf oder die unsachgemäße Entsorgung von Datenträgern entstehen. Letztlich zeigt das nur, dass viele Anwender unsicher oder einfach unwissend sind, wie sie Probleme vermeiden.

Es reicht nun einmal nicht aus, alle Dateien in den Papierkorb zu schieben, denn die Daten lassen sich mit einem Mausklick aus dem Papierkorb zurückholen. Es reicht ebenfalls nicht aus, den Papierkorb nach dem Löschen zu leeren, denn mit einfachen Werkzeugen wie Undelete lassen sich diese Daten wieder herstellen.

Es reicht häufig nicht einmal, die Festplatte zu formatieren, denn per Voreinstellung erfolgt ein "Schnellformatieren". Dabei werden nur wenige Datenbereiche überschrieben, so dass viele Informationen per Undelete gerettet werden können.

Wer ganz sicher gehen will, dass keine privaten oder geschäftlich relevanten Daten in die falschen Hände geraten, muss ein wenig mehr Arbeit investieren. Nur dann sind die Informationen rückstandsfrei und ohne die Möglichkeit zur Wiederherstellung entsorgt.

So gelangen Sie in fünf Schritten mit kostenlos verfügbaren Tools zur "sauberen Festplatte". Nicht jeder Schritt ist unbedingt nötig, da ein kompletter Durchlauf der Empfehlungen viele Stunden in Anspruch nehmen kann. Passen Sie einfach den Aufwand der Geheimhaltungsstufe Ihrer Daten an. Shreddern und Wipen (Schritt 3) sollten Sie aber auf jeden Fall, wenngleich nicht unbedingt die Zahl von 35 Schreibvorgängen notwendig ist.

Vor dem Säubern der Festplatte werden Sie sicherlich die wichtigsten Daten sichern wollen, denn nur die Platte soll ja entsorgt werden und nicht die Daten darauf. Für das Backup bieten sich eine externe Festplatte oder CDs/DVDs an.

Bei der zweite Variante sollten Sie Markenrohlinge verwenden und nicht mit maximaler Schreibgeschwindigkeit brennen, damit die Daten auch wirklich sicher auf dem Medium landen. Auch sollten Sie die Sicherungen trocken und nicht zu kalt lagern, um ihre Haltbarkeit zu optimieren. Wirklich wichtige Daten sollten Sie zudem ausschließlich in verschlüsselter Form sichern. Dazu empfiehlt sich eine Freeware-Verschlüsselungssoftware wie TrueCrypt , mit der Sie verschlüsselte Container und Platten-Partitionen anlegen können.

TrueCrypt können Sie auch gleich für den zweiten Schritt verwenden. Verschlüsseln Sie nach der Datensicherung sämtliche Partitionen auf der Festplatte komplett (sektorweise und mit sicherem Passwort). Danach löschen Sie die Daten auf herkömmlichem Wege. Ein Unbefugter kann die Daten zwar vielleicht wiederherstellen, öffnen kann er sie ohne Passwort jedoch nicht.

Besser als das herkömmliche Löschen von Daten ist das Schreddern mittels einer entsprechenden kostenlosen Software wie CCleaner oder Eraser. Diese Tools überschreiben die Sektoren auf der Festplatte mehrfach mit wechselnden Bit-Mustern. Sie können dabei einstellen, wie viele Löschvorgänge ausgeführt werden sollen.

Nach 35 Überschreibvorgängen sind Ihre Daten nach heutigem Stand der Technik unwiderruflich verloren. Die nicht belegten Sektoren auf der Festplatte sollten Sie zudem "wipen", damit keine Reste von temporären oder alten Dateien über bleiben.

Nun bleibt nur noch die komplette Formatierung der Festplatte. Da aber selbst das für manche Wiederherstellungs-Experten kein Problem darstellt, sollte es am besten die "Low-Level-Formatierung" sein. Dabei wird die komplette Festplatte sektorweise gesäubert und alle vorhandenen Partitionen gelöscht, so dass am Ende wieder ein einziger großer Datenträger steht.

Der zweite Vorteil: Eventuell defekte Teile der Platte werden ausgeblendet und stehen danach nicht weiter zur Verfügung, sodass sie die funktionalen Bereiche nicht beeinflussen. Low-Level kann also auch eine Möglichkeit sein, defekte Platten zu reparieren.

Heutige Festplatten lassen eine manuelle LL-Formatierung nicht mehr zu - früher war dies händisch per BIOS möglich. Daher müssen nun Tools wie die Freeware HDDGuru Low-Level-Format-Tool oder die freie Version von Active Killdisk her, die diese Aufgabe übernehmen können.

Sofern Sie Ihre Festplatte nicht verkaufen möchten, sollten Sie ganz zum Schluss (erst nachdem Sie alle vorher genannten Tipps befolgt haben!) noch das Werkzeug Ihrer Wahl zur Hand nehmen.

Schutzbrille und -kleidung an und auf gehts. Feinfühlige Menschen machen magnetische Festplatten und andere Datenträger vorher noch mit einem Elektromagneten untauglich (klappt nicht bei SSDs und anderen Flashspeichern). (Computerwoche/mha)

Die Ära der legendären Panini-Bilder ist vorbei


Das Panini Sammelalbum verschwindet mit der neuen Saison. 31 Jahre lang Tüten kaufen, aufreißen, einkleben und tauschen sind nun Geschichte.

Nach 31 Jahren ist die Ära der italienischen Firma Panini in der Bundesliga beendet, mit Beginn der neuen Saison hat die US-Firma Topps die alleinigen Rechte für das berühmte Bundesliga-Sammelalbum. 12,4 Millionen Euro überweist Topps in den kommenden drei Jahren an die Deutsche Fußball Liga (DFL) und hat die Konkurrenz damit vorerst vom Markt gedrängt.

"Wir haben einfach mehr bezahlt. Deshalb haben wir jetzt die Rechte. Gemeinsam mit der DFL wollen wir eine Erfolgsgeschichte schreiben, die am Ende vor allem den Einnahmen der Bundesligisten zugute kommt", sagte Chris Rodman, Europachef der US-amerikanischen "Topps Company", die im Bieterverfahren der DFL den Konkurrenten aus Italien einfach gnadenlos überbot. Panini hält aber zumindest weiter die Rechte an Welt- und Europameisterschaften.

Das erste Sammelalbum von Topps soll Anfang Oktober erscheinen, damit auch fast alle in die Bundesliga transferierten Spieler auf den Stickern zu sehen sind.

Kritik gab es zuletzt von Sammlern, da Topps eigentlich schon in der vergangenen Saison Rechteinhaber war, die Bundesligisten Bayer Leverkusen und VfL Bochum es allerdings versäumt hatten, ihre Verträge mit Panini fristgerecht zu kündigen.

Deshalb musste Topps den Konkurrenten sublizensieren, so durfte Panini auch das Bundesliga-Album der vergangenen Saison vermarkten.

"Ziel war und ist es, den Sammler zufriedenzustellen und ein optimales Produkt zu liefern. Aus diesem Grunde haben wir in der abgelaufenen Spielzeit die Rechte an Panini sublizensiert. In der neuen Saison wird Topps der einzige offizielle Lizenznehmer der DFL für Sammelsticker und Trading Cards sein und komplette Sammlungen lancieren", sagte Topps-Deutschland-Chef Thomas Schmitz.

Im Vordergrund stehen für Topps, das durch die Einführung des Bazooka-Kaugummis weltweit bekannt wurde, aber vor allem die Kinder. Bei Promotion-Veranstaltungen wie der bundesweit durchgeführten Tauschkarten-Meisterschaft standen stets die umworbenen Kinder und ihre Familien im Vordergrund, nicht die Sammler.

"Kinder und ihre Familien sind unsere potenziellen Kunden. Deutschland ist wie kein anderes Land bekannt dafür, dass Familien miteinander spielen. Und wir führen mit unserem Bundesliga-Angebot die Kids bereits zum Fußball, bevor sie selbst in einem Verein spielen", erklärte Rodman die Synergieffekte zwischen Sport und Spiel.

Rodman, vor 20 Jahren bereits Marketing-Chef beim englischen Traditionsklub Aston Villa, ist mit seinem Partner Schmitz auf dem besten Weg, den deutschen Markt im Schnellverfahren zu erobern.

Seit die Bundesliga-Tauschkarten im vergangenen Winter erstmals zu kaufen waren, gingen bereits 100 Millionen Exemplare über den Tisch.

Im Laufe einer kompletten Spielzeit versprechen sich die Topps-Macher Verkaufszahlen von bis zu 300 Millionen Trading Cards. Wie viele Kinder bislang mit Taschengeld in die Schule gingen und ohne Moneten sowie ohne die im Duell Eins-gegen-Eins verzockten Karten nach Hause kamen, ist indes unbekannt. Beschwerdebriefe gab es aber allemal.

Für Topps sind die erworbenen Rechte ohnehin eine Lizenz zum Gelddrucken. Denn zu den bereits seit Jahresbeginn verkauften Tauschkarten kommen jetzt noch die Verkäufe aus dem Sticker-Album, um dessen Aussehen und Inhalte derzeit noch ein großes Geheimnis gemacht wird, hinzu.

Allerdings schläft Panini nicht und stellt noch die Solidarität der Liga auf die Probe. Obwohl alle Vereine durch den Abschluss mit Topps mehr Geld verdienen, planen Rekordmeister Bayern München, der VfB Stuttgart und Hertha BSC Berlin in Zusammenarbeit mit den Italienern vereinseigene Sammelbilder auf den Markt zu bringen.

"Der Ligaverband hofft, dass Topps trotz der Irritationen, die beim Kunden entstehen können, sein Sammelalbum erfolgreich auf den Markt bringt", sagte DFL-Chef Christian Seifert der Sport Bild. (Sport-Informations-Dienst)

Sorgerechtsstreit um Jackos Kinder bald gelöst?


Jacksons Vater Joe soll seine Enkel nicht sehen dürfen. Das herrschsüchtige Oberhaupt des Jackson-Clans hatte schon die eigenen Kinder zum Erfolg geprügelt und wollte sich nun seiner Enkel annehmen.

Im Streit um das Sorgerecht für die drei Kinder von Michael Jackson zeichnet sich eine Lösung ab, berichtete der "Sunday Mirror". Kernpunkt der Einigung ist dem Bericht nach, dass Jacksons Vater Joe keinen Kontakt zu den Enkelkindern haben soll.

Demnach soll Jacksons Mutter Katherine die Enkel großziehen. Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe, die Mutter der beiden älteren Kinder, würde das Recht haben, Prince (12) und Paris (11) regelmäßig zu sehen. Der 80-jährige Joe Jackson habe die beiden Frauen aufgebracht, als er meinte, nun auch bei seinen Enkeln Showtalent zu sehen, hieß es. Jackson zog schon seine eigenen Kinder mit strenger Hand auf und wird oft für das unglückliche Leben von Michael Jackson verantwortlich gemacht.

Nach Michael Jacksons Vater hat auch seine Schwester La Toya den Verdacht geäußert, dass der Popstar wegen seines Vermögens ermordet wurde. "Wir glauben, dass nicht nur eine Person in den Mord verwickelt war. Es war eine Verschwörung, um an Michaels Geld zu kommen", sagte die 53-Jährige der britischen Sonntagszeitung "News of the World". Ihr Bruder sei tot mehr wert gewesen als lebend.

La Toya, die dem berühmtesten der neun Jackson-Geschwister eigenen Angaben zufolge am nächsten stand, ist ebenso wie der Rest der Familie überzeugt, dass ihrem "kleinen Bruder" absichtlich eine Medikamentenüberdosis verabreicht wurde. "Michael war mehr als eine Milliarde wegen seiner Musikrechte wert, und irgendjemand hat ihn dafür umgebracht. Er war tot mehr wert als lebend", sagte sie in dem vierstündigen Interview.


Das zuständige Gericht hat von allen Ärzten, die Jackson in den vergangenen Jahren behandelt haben, die Unterlagen angefordert, schrieb die "Los Angeles Times" am Samstag. Selbst der Polizeichef von Los Angeles, Bill Bratton, schließt nicht mehr aus, dass der Popstar einem Mordkomplott zum Opfer fiel. La Toya gab an, dass am Tag von Jacksons Tod Juwelen und Bargeld im Millionenwert aus seinem Haus verschwunden sind. "Michael hatte immer Bargeld zu Hause, gewöhnlich um die zwei Millionen Dollar." Als die Familie eintraf, sei nichts mehr zu finden gewesen.

Eine Gruppe von "schattenhaften" Figuren habe Michael dazu gezwungen, den Vertrag für 50 Konzerte in London zu unterschreiben. Er selbst wollte höchstens 10 Auftritte, sagte La Toya. Er habe genug gehabt von Musik und wollte einen Krimi drehen, "Thriller". Michael sei der "einsamste Mensch der Welt" gewesen. La Toya kündigte an, dass die Familie Klage gegen die Verantwortlichen für Jacksons Tod einreichen werde. "Ich will für Michael Gerechtigkeit. Ich werde nicht ruhen, bis ich herausfinde, was und wer meinen Bruder getötet hat."

Jackson war am 25. Juni unerwartet im Alter von 50 Jahren an Herzversagen gestorben. Die Todesursache wird noch untersucht. Unklar ist nach wie vor, wo der Sänger beigesetzt werden soll. Er habe schon zu Lebzeiten nicht auf seine Ranch Neverland zurückkehren wollen. Darum werde sie dafür sorgen, dass er dort nicht seine letzte Ruhestätte bekomme, sagte La Toya. "Als der Prozess (wegen angeblichen Kindesmissbrauchs) vorbei war, sagte er zu mir, "dieser Ort hat zu meiner Zerstörung beigetragen"."

Der Bürgermeister von Jacksons Geburtsstadt Gary (US-Bundesstaat Indiana), Rudy Clay, ließ die Jacksons wissen, dass er für "Indianas liebsten Sohn und größten Entertainer aller Zeiten" ein denkwürdiges Begräbnis auf die Beine stellen würde. Die 100 000-Einwohner-Gemeinde in der Nähe von Chicago, in der Jackson seine ersten elf Lebensjahre verbrachte, nahm am Freitagabend von dem Sänger Abschied. Etwa 6000 Menschen versammelten sich im Stadion der Industriestadt, in deren Schwarzen-Ghetto Michael Jackson 1958 als siebtes von neun Kindern zur Welt gekommen war.

Derweil hat die Gedenkfeier mit 20 000 Menschen im Staples Center von Los Angeles ein bitteres Nachspiel. Stadtrat Dennis Zine wirft dem Rathaus vor, die Steuerzahler wegen der Mammutveranstaltung am vergangenen Dienstag "auszunehmen". Die Sicherheitsvorkehrungen haben ein Loch von 1,4 Millionen Dollar in den Stadtsäckel gerissen. Nach Meinung von Zine sollte der Konzertveranstalter AEG Live oder die Jackson-Familie für diese Kosten aufkommen. Die Familie hatte mehr als 17 000 Fans kostenlos an der Trauerfeier teilnehmen lassen. Die Übertragung wurde Fernsehsendern in aller Welt kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Die Anhörung zur Entscheidung über das dauerhafte Sorgerecht von Jacksons Kindern war auf Wunsch beider Seiten, Mutter Katherine und Ex-Frau Debbie Rowe, vom 13. auf den 20. Juli verlegt worden. In den "News of the World" hieß es dazu, dass Rowe eine Abfindung von fünf Millionen Dollar für die Abgabe des Sorgerechts bekommen soll. Michaels Vater Joe hatte am Freitag in der Sendung "Good Morning America" gesagt, er sehe Michaels Talent bei seinen Enkeln: "Ich beobachte Paris ständig" und "Blanket kann echt gut tanzen". (dpa)

Sonntag, 12. Juli 2009

La Toya Jackson: Michael wurde ermordet


Michael Jacksons Schwester La Toya hat den Verdacht geäußert, dass der Popstar wegen seines Geldes ermordet wurde.

"Wir denken, es war nicht nur eine Person in den Mord verwickelt. Es war eine Verschwörung, um an Michaels Geld zu kommen".

Sie und ihre Familie seien überzeugt, dass die vermutliche Medikamentenüberdosis ihres Bruders "Mord" gewesen sei. "Michael war mehr als eine Milliarde wegen seiner Musikrechte wert und irgendjemand hat ihn dafür umgebracht. Er war tot mehr wert als lebend", sagte die 53-Jährige in einem Interview mit der britischen Sonntagszeitung "News of the World".

La Toya gab zudem an, dass am Tag von Jacksons Tod Juwelen und Bargeld im Millionenwert aus seinem Haus verschwunden seien.

"Michael hatte immer Bargeld zu Hause, gewöhnlich um die zwei Millionen Dollar."

Eine Gruppe von "schattenhaften" Figuren habe Michael dazu gezwungen, den Vertrag für 50 Konzerte in London zu unterschreiben, sagte La Toya zudem der Zeitung "Mail on Sunday".

Ihr Bruder sei medikamentenabhängig gewesen und als "Geldesel" behandelt worden.

Er sei der "einsamste Mensch der Welt" gewesen. Sie erklärte, die Familie werde Klage gegen die Verantwortlichen für Jacksons Tod einreichen. "Ich will für Michael Gerechtigkeit. Ich werde nicht ruhen, bis ich herausfinde, was und wer meinen Bruder getötet hat."

Jackson war vor mehr als zwei Wochen unerwartet mit 50 Jahren an Herzversagen gestorben.

Die Todesursache wird noch untersucht. Die Polizei von Los Angeles schließt nach den Worten ihres Chefs Bill Bratton Mord nicht aus.

Zuvor hatte auch Michaels Vater, Joe Jackson, schon von Mordverdacht gesprochen. Im TV-Sender ABC hatte er zuvor die Ansicht vertreten, dass sein Sohn Opfer eines Mordes geworden sei. (dpa)

Samstag, 11. Juli 2009

Beyoncé Knowles: Top-Verdienerin unter 30


Sie sind jung, schön, ehrgeizig – und schwerreich. Forbes ermittelte die Bestenliste der Top-Verdiener unter 30. An der Spitze: Soul-Lady Beyoncé Knowles, die Kolleginnen wie Britney Spears und Miley Cyrus spielend in den Schatten stellt.

Beyoncé Knowles surft auf einer echten Erfolgswelle: Die 27-jährige Sängerin ist mega-erfolgreich mit ihrer Musik und glücklich verheiratet mit Rapper Jay-Z. Nun führt die schöne Soul-Diva die Forbes-Liste der am besten verdienenden Jungstars unter 30 an – und lässt die Konkurrenz weit hinter sich. Mit 87 Millionen US-Dollar pro Jahr ist die Ex-Destiny´s Child-Frontfrau die absolute Top-Verdienerin, und das im zarten Alter von 27 Jahren. Mit ihrem aktuellen Album "I am ... Sasha Fiers" stürmte Beyoncé in den letzten Monaten weltweit die Hitparaden. Die Singles "If I were a boy" und der Ohrwurm "Single Ladies" eroberten auf Anhieb die vorderen Plätze der US-Billboard-Charts.

Die Plätze zwei und drei der jungen Top-Verdiener gehen an den Formel-1-Piloten Kimi Räikönnen mit 45 Millionen US-Dollar und Basketball-Star James LeBron mit 40 Millionen US-Dollar pro Jahr. Platz vier belegt Popstar Britney Spears, die sich nach ihren privaten Turbulenzen wieder gefangen hat und mit ihrem aktuellen Album "Circus" an alte Erfolge anknüpfen kann. Rund 35 Millionen US-Dollar verdiente die blonde Sängerin im vergangenen Jahr. Ihre Kollegin Miley Cyrus landete mit 25 Millionen US-Dollar nur auf Rang 7. (Bunte.de)

Megan Fox: Waffenscheinpflichtig!


Hollywood hat derzeit ein besonders heißes Eisen im Feuer: Megan Fox gilt als der absolute Shootingstar. Ihre Looks sind ein gekonnter Mix aus rockig, chic und supersexy.

Während der "Pariser Fashionweek" wird Megan auch ohne Schmuck allein durch ihr schlichtes graues Kleid zum absoluten Eyecatcher.

Die Auszeichnung der Zeitschrift "FHM" zur "Sexiest Women in the World 2009 " ist durchaus verdient.

Katie Price: Fehlgeburt vor dem Ehe-Aus


Im Zuge des Medienspektakels um die Trennung von Ehemann Peter André, packt Busenwunder Katie Price nun neue Details aus ihrem Privatleben aus.

In einem Interview mit dem britischen Sender "ITV1" verriet sie nun, dass sie kurz vor ihrem Ehe-Aus eine Fehlgeburt erlitten habe.

Sie sei in der zehnten Schwangerschaftswoche gewesen, als das Herz des Babys einfach aufgehört habe, zu schlagen.

Dabei hatten sie und Ehemann Peter André sich unglaublich auf das Baby gefreut.

Die britische Zeitung "The Sun" zitiert Price aus dem Interview: "Auch wenn wir uns gestritten haben [...], wir waren sehr glücklich. Es ist eine großartige Sache, ein Baby zu bekommen."

Die frohe Botschaft einer neuen Schwangerschaft hatte Price nach eigenen Aussagen während eines dreimonatigen Amerika-Aufenthalts erhalten. Erst nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien sei von einem Arzt festgestellt worden, dass das Kind nicht mehr am Leben sei, woraufhin die Schwangerschaft sofort abgebrochen wurde.

Für Peter Andrè liefert Katies Auskunftsfreude nur weitere Munition im Scheidungskrieg.

Er zeigt sich alles andere als erfreut über das Interview seiner Ex. Seine Sprecherin sagte: "Es war auch Peters Kind und auch er ist am Boden zerstört. Außerdem ist er tief enttäuscht darüber, dass Katie über diese Sache und ihre Ehe öffentlich spricht. Das ist eine private Angelegenheit."

Eher ungünstig könnte es Katie zudem ausgelegt werden, dass sie im gleichen Atemzug mit dieser traurigen Nachricht zugab, zu einem "Albtraum" zu mutieren, sobald sie betrunken sei: "Wenn ich was trinke, will ich mich sofort ausziehen...es ist ein Albtraum." (jnw)