Mittwoch, 30. April 2014

Netter Chef, blöder Chef: Plattformen zur Arbeitgeberbewertung immer beliebter

Ob Ausbeutung, chaotische Strukturen oder kinderfreundliche Organisation: Wie sich das Arbeiten in einem Unternehmen anfühlt, wissen neugierige und clevere Bewerber immer öfter bereits vor ihrem ersten Arbeitstag.

Arbeitgeberbewertungsplattformen sind auch in Deutschland im Kommen. Das gilt vor allem für kununu. Was klingt wie eine exotische Frucht, zählt laut ASMI zu den führenden Arbeitgeberbewertungsseiten im deutschsprachigen Raum.

„Kununu-Bewertungen werden zunehmend auch bei Xing angezeigt. Kununu setzt sich in den meisten Firmen durch“, erklärt Prof. Dr. Walter Gora von der Cisar – consulting and solutions GmbH, die die Studie im Auftrag von ADP durchgeführt hat. weiterlesen »

Deutsche Geheimdienste: Wieder nix gewusst?

So langsam kann man die ersten Zusammenhänge zwischen der Eröffnungspredigt des obersten Kriegspfaffen Gauck über das Thema „Deutschland müsse wieder mehr internationale Verantwortung übernehmen”, die er zur Eröffnung der Münchner Nato-Kriegsgottesdienst-Tagung am 31. Januar 2014 hielt, und der aktuellen politischen Lage in der Ukraine, erkennen.

Nicht nur dass Deutschland sich an vorderster Front in eklatanter Weise in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischt, was laut UN-Charta verboten ist, und mittels eines, von langer Hand, auch von Merkels CDU-naher Konrad-Adenauer-Stiftung geplanten Putsches, den demokratisch gewählten Präsidenten, und die Regierung der Ukraine mit verbündeten ukrainischen Nazis gewaltsam absetzte um sie durch eine Junta handverlesener Marionetten der Vereinigten Staaten zu ersetzen. Ein eindeutig völkerrechtswidriger Akt der von der westlichen W(ä)rtegemeinschaft begangen wurde und schon zahlreiche Todesopfer forderte. Weitere werden folgen. Sogar die Gefahr eines größeren bis großen Krieges ist nicht länger von der Hand zu weisen. Und endlich darf Deutschland, legitimiert durch den selbsternannten Hilfsheriff aus Übersee, wieder in Europa zeigen wo der Hammer hängt; oder wie Volker Kauder, CDU, es ausdrücken würde: "In Europa wird wieder deutsch gesprochen". Nur, die USA wissen sehr wohl warum sie Deutschland vorschicken. Wenn es wirklich zum Schlimmsten kommen sollte, werden die Kapitalistenknechte versuchen sich auf ihre "Festung" in Übersee zurückzuziehen und es den Europäern selbst überlassen sich abzuschlachten.

Dann bleibt immer noch Zeit genug für die Rosinenbomber um frisch erholt und braun gebrannt, aus den Trümmern Europas eine neue Geschäftsidee zu zimmern. Schließlich hat man genug Übung darin Kriege auf ausländischen Territorien zu führen und nur im Ausnahmefall zuzulassen, dass 19 Luftpiraten es schafften, in New York mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz zu bringen, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte. weiterlesen »

Dienstag, 29. April 2014

Was Hessens Landtagsabgeordnete nebenher verdienen

Nach Bayern müssen nun auch die Landtagsabgeordneten in Hessen ihre Nebeneinkünfte offenlegen. Während die meisten Volksvertreter keine Verdienste melden, kommen einige wenige Spitzenverdiener auf hohe fünfstellige Summen - pro Jahr.

Nun also wissen auch die Bürgerinnen und Bürger in Hessen, wie viel ihre Landtagsabgeordneten nebenher verdienen. Bis zur Einführung der Transparenzregeln, die seit dieser Wahlperiode gelten, war es freilich eine schwere Geburt: weiterlesen »

Funkzellenabfrage in Berlin: Jeder Hauptstadt-Bewohner war letztes Jahr 14 Mal verdächtig

Die Berliner Polizei hat im letzten Jahr 50 Millionen Verkehrsdaten per Funkzellenabfrage gesammelt. Das geht aus einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Justiz hervor. Eine System zur Benachrichtigung der Betroffenen per SMS würde 165.000 Euro kosten.

Am 7. März 2013 hat das Abgeordnetenhaus Berlin mit den Stimmen der großen Koalition beschlossen, dass die Funkzellenabfrage “notwendig” ist. Immerhin will man mehr Rechtssicherheit, Verhältnismäßigkeit, Information der Betroffenen und Berichte über stattgefundene Maßnahmen: weiterlesen »

Montag, 28. April 2014

Sonntag, 27. April 2014

Guckt mal, mit wem die Rechtsradikalen von der CDU auf EU-Ebene eine Fraktion betreiben!

Forza Italia (Berlusconis Korruptionspartei), Lega Nord (Oreste Rossi), und aus Ungarn Fidesz. So wächst zusammen, was zusammen gehört!

gefunden bei Fefe

OpenDataCity macht Gefahren der Vorratsdatenspeicherung sichtbar

Heute hat die Agentur OpenDataCity eine Visualisierung der Verbindungs- und Standortdaten des schweizerischen Nationalrats und Fraktionspräsidenten der Grünen, Balthasar Glättli, online gestellt. Die Veröffentlichung ist vor allem für die derzeit mit zunehmender Härte geführte Debatte um die Einführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland von Bedeutung.

Die grafische Aufbereitung auf der Webseite von OpenDataCity vermittelt auf ebenso eindringliche wie anschauliche Weise, welche Gefahren für die Privatsphäre mit der mehrmonatigen anlasslosen Protokollierung der Verbindungsdaten verbunden sind. Auf einer interaktiven Karte lässt sich anhand der Verbindungsdaten nahezu hausnummerngenau nachvollziehen, wo sich der Politiker zu einem beliebigen Zeitpunkt des Jahres 2013 aufgehalten hat. Wann er mit wem per Telefon oder SMS in Kontakt getreten ist, ist parallel dazu ebenso ersichtlich wie Zeitpunkte, Absender, Empfänger und Betreffzeilen der bei ihm ein- und ausgegangenen Emails. Eine Kalenderansicht bietet außerdem einen Überblick darüber, an welchen Tagen er sich vorwiegend etwa im Großraum Zürich, Bern oder Basel aufgehalten hat. Im Verhältnis zu einem ähnlichen Projekt der Agentur mit dem Grünen-Politiker Malte Spitz aus dem Jahre 2011 konnte OpenDataCity bei der Visualisierung der Glättli-Daten die Geolokation sogar noch weiter präzisieren, da dieses Mal die genauen Standorte der Funkmasten, über welche die Verbindungsdaten erfasst wurden, bekannt waren. weiterlesen »

Der norwegische Geheimdienst kauft sich zum Krypto-Brechen einen Supercomputer

Ziel ist explizit, dass sie die mitgeschnüffelten Internetdaten selber entschlüsseln können. Bisher schicken sie die anscheinend an die NSA. Norwegen lässt sich dieses Gerät umgerechnet 100 Millionen Dollar kosten, sagt Dagbladet.

gefunden bei Fefe

Samstag, 26. April 2014

Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt

Als Überträger der gefährlichen Schlafkrankheit sind Tsetsefliegen gefürchtet. Nun haben Wissenschaftler das Genom der Blutsauger kartiert - und suchen im Erbgut nach ihren Schwachstellen.

Tausende Menschen erkranken jedes Jahr neu an der Schlafkrankheit. In jahrelanger Arbeit haben Forscher nun das Erbgut der Tsetsefliege entschlüsselt, die den gefährlichen Erreger überträgt. Das Nährsekret der Fliegen für ihre Larven ähnle verblüffend der Muttermilch von Säugetieren, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".

Tsetsefliegen sind afrikanische Stechfliegen, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Während einer Mahlzeit können sie ihr Gewicht fast verdoppeln. Sie übertragen bestimmte Erreger, die Trypanosomen, die bei Menschen - in Afrika südlich der Sahara, wo die Fliegen vorkommen - die Schlafkrankheit und bei Tieren die Nagana-Seuche verursachen. Anders als die meisten Insekten legen Tsetsefliegen keine Eier. Sie sind lebendgebärend und füttern ihre im Rumpf heranwachsenden Larven mit einem Sekret aus Milchdrüsen.

Die Schlafkrankheit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit in 36 afrikanischen Ländern verbreitet. Die Zahl der Neuerkrankungen wurde 2012 auf 20.000 geschätzt. Geschätzt 70 Millionen Menschen leben im Verbreitungsgebiet der Infektionskrankheit. Symptome können ein zunehmendes Schlafbedürfnis, Lähmungen und Krämpfe sein. Unbehandelt gilt die Schlafkrankheit als tödlich. weiterlesen »

Freitag, 25. April 2014

"Gläserner Bankkunde": Behörden fragen immer öfter Kontodaten ab

Die Abfrage von Kontodaten galt einst als Anti-Terror-Maßnahme. Seit einigen Jahren jedoch sollen so auch Steuer- und Sozialbetrüger aufgespürt werden. Die Neugier der Behörden wird immer größer.

Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. weiterlesen »

Acht Mythen zur Vorratsdatenspeicherung

Die Befürworter einer Vorratsdatenspeicherung führen seit Jahren, mit gewissen Modifikationen, immer dieselben Argumente ins Feld. Grund genug, die gängigsten Begründungsansätze einmal zusammenfassend unter die Lupe zu nehmen.

Mythos 1: Die Vorratsdatenspeicherung ist zur Aufklärung von Straftaten unverzichtbar

Befürworter der Vorratsdatenspeicherung behaupten seit Jahren, dass ohne dieses Instrument viele Straftaten unaufgeklärt bleiben, die man ansonsten aufklären könnte.

Tatsächlich gibt es in keinem einzigen EU-Mitgliedsstaat (empirische) Belege dafür, dass die Vorratsdatenspeicherung zu einer erhöhten Aufklärungsquote geführt hat, obwohl sie in den meisten EU-Staaten über viele Jahre hinweg praktiziert worden ist. weiterlesen »

Dall-Anklägerin machte Parlamentarier das Leben zur Hölle - Das Protokoll des Stalking-Terrors!

Die Journalistin A. S.* (43) bezichtigt den deutschen Komiker Karl Dall der Vergewaltigung. Wer sich mit dieser Frau einlässt, erlebt die Hölle auf Erden.

Das mussten etliche Prominente aus Deutschland und der Schweiz schmerzlich erfahren. So auch der eid­genössische Parlamentarier X.*, der A. S. im Frühling 2009 kennenlernte. Daraus entstand eine kurze Affäre. Als sich der Politiker zurückzog, begann A. S. ihm nachzustellen. Lesen Sie hier exklusiv das Protokoll des Stalking-Kriegs. Es basiert auf der Strafanzeige des Politikers, die BLICK vorliegt. weiterlesen »

Moral wichtiger als Geld? Da hat er ja mal wieder etwas losgelassen...

...der Franz Josef Wagner, seines Zeichens Lieferant von gequirlter Kacke:

"Für mich ist Moral wichtiger als Geld"

Mal wieder ein echter Wagner!

gefunden bei TheNewBoo

Beatles-Souvenirs sollen Millionenerlös bringen

Bei einer Auktion in New York kommt ein Stück der Kulisse der «Ed Sullivan Show», ein Poster und Autogramme der legendären Liverpooler Band unter den Hammer.

Zwei Souvenirs von den Beatles sollen bei einer Auktion am Wochenende in New York zusammen fast eine Million Dollar bringen. Allein 800'000 Dollar soll ein Stück Kulisse aus der legendären «Ed Sullivan Show» wert sein, auf dem die vier Musiker ihre Namen und Karikaturen hinterlassen haben.

«Die Autogramme entstanden ganz spontan», sagte Garry Shrum, Beatles-Experte des Auktionshauses Heritage Auctions: «Sie haben den Stift eines Bühnenarbeiters genommen und Ringo Starr musste sogar hochgehoben werden, weil nur noch ganz oben Platz war.» weiterlesen »

Mittwoch, 23. April 2014

GNTM: Sind das die drei Finalistinnen?

Das Finale von "Germany's next Topmodel" findet zwar erst am 8. Mai statt, doch die Top 3 stehen bereits fest - die kommenden Folgen sind alle abgedreht. "Bild.de" will schon jetzt wissen, wer im Finale steht. Alle, die sich die Spannung nicht verderben wollen, hören jetzt lieber auf zu lesen.

Jedes Jahr ist es das Gleiche: Wenn es auf das Finale von "Germany's next Topmodel" zugeht, melden sich die "Insider" und "Freunde einer der Finalistinnen" mit geheimen Infos. Dieses Jahr ist "Bild.de" am schnellsten und vermeldet die Models, die angeblich am 8. Mai im Finale stehen sollen. Es sind: Jolina, Ivana und Stefanie. weiterlesen »