Nun ja. Das wundert mich nicht. Nachdem der warme Abriss des World Trade Centers nur noch von den ganz Blöden als Folge eines terroristischen Anschlags von Bin Laden wahrgenommen wird und viele sich sicher sind, dass diese Aktion vom CIA gesteuert wurde und nur ein paar muslimische Nappel als Scheintäter vorgezeigt wurden, ist es schwer so etwas in den USA zu wiederholen.
Die Blase Al Quaida ist geplatzt und nicht einmal heiße Luft blieb übrig. Die terroristische Neugründung des CIA die IS ist weitgehend enttarnt und damit gehen Obama auch die einsetzbaren Terroristen aus, auch wenn er sicher noch genug Ziele in den USA finden dürfte. Aber beim nächsten Versuch könnte irgendjemand quatschen und die Gefahr ist einfach zu groß. weiter lesen »
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Was wurde eigentlich aus...
...den Whistleblowern Edward Snowden und Julian Assange von WikiLeaks. Leben die noch oder hat die NSA sie schon verschwinden lassen? Gibt es keine Machenschaften der Regierungen mehr zu enthüllen nur weil die Medien voll auf Flüchlingsstrom sind? Wir sind gespannt und verfolgen es weiter!
Netz-Fundstücke
Mir brachte in meiner letzten Show Günther Jauch das Glas Wasser an den Tisch. Bei Raab wird es Joey Kelly sein. Das ist der Unterschied.
Harald Schmidt
Zum Glück habe ich keine Ahnung von Völkerrecht. Sonst müsste ich mir jetzt zügig einen anderen Job suchen.
Udo Vetter
Bitte nicht schubsen! Ich habe die Asche meiner toten Oma im Rucksack.
vonBreitfeld
Menschen, die "A votre Sanitär" lustig finden, lachen auch über "Märchensteuer" und heben die Gläser zu "Prostata!"
Marie von den Benken
Willkommen in der Upperclass.
Dummerweise kann ich dir nicht die Hand geben, die Zwangsjacke sitzt zu fest.
Monty, Earl of Grey
Harald Schmidt
Zum Glück habe ich keine Ahnung von Völkerrecht. Sonst müsste ich mir jetzt zügig einen anderen Job suchen.
Udo Vetter
Bitte nicht schubsen! Ich habe die Asche meiner toten Oma im Rucksack.
vonBreitfeld
Menschen, die "A votre Sanitär" lustig finden, lachen auch über "Märchensteuer" und heben die Gläser zu "Prostata!"
Marie von den Benken
Willkommen in der Upperclass.
Dummerweise kann ich dir nicht die Hand geben, die Zwangsjacke sitzt zu fest.
Monty, Earl of Grey
Liebe Ausländer, Asylsuchenden, Flüchtlinge...
...diesen Text hatten wir bereits im September 2014 veröffentlicht. Wie man sieht, die Geschichte wiederholt sich immer und immer wieder.
Liebe Ausländer,
Ihr lebt hier in einem Land, das Deutschland heißt, gewesen ist und wieder sein wird. Der Fremde war und ist hier immer willkommen, sei es als durchreisender Gast, oder um hier zu bleiben und Seite an Seite mit uns Deutschen aufzubauen. Nur Räuber, Plünderer und Eroberer haben wir wieder aus dem Land geworfen, und das werden wir auch in Zukunft tun. Sucht Euch Eure Rolle aus, ihr habt die Wahl dazu. Aber wählt weise, denkt an die Zukunft, nicht an das, was Euch in der Gegenwart scheinbare Vorteile bietet.
Die Stämme unseres Volkes haben hier schon gelebt, bevor es den Islam gegeben hat. Beglückt uns also bitte nicht mit einer Religion, die für die Weite des Wüstensandes gedacht ist, nicht für unsere blühenden Felder und rauschenden Wälder. Wir haben hier unsere Städte und Kathedralen gebaut, lange bevor der erste Türke die griechischen Städte der heutigen Türkei betreten hat.
Die großartige arabische Kultur, die es vor tausend Jahren gegeben hat, war das Erbe des christlichen Byzanz, das Erbe der Antike, das Ihr nicht bewahren konntet. Ja, auch wir haben Rom zerstört, sind als Barbaren eingedrungen, ohne zu verstehen, was uns da in den Schoß gefallen ist. Doch wir haben die Lektion gelernt, uns die einstige Höhe wieder erarbeitet und sie übertroffen. Ihr hingegen seid abgestiegen. Nicht durch unsere Kreuzritter, sondern durch Euer eigenes Unvermögen, Eure eigenen Streitereien, Eure eigene Weigerung, für den Erhalt des Erbes zu arbeiten.
Kairo, Damaskus, Bagdad, Samarkand - das waren für uns Träume, deren Namen wir mit Ehrfurcht ausgesprochen haben, Metropolen der Welt. Ihr habt sie zu einer Ansammlung staubiger Hütten verkommen lassen. Wo Ihr reich geworden seid, ist das nicht durch Eurer Hände Arbeit oder Eurer kreativen Köpfe Geist geschehen, sondern durch das Öl in Eurem Boden, das unsere Ingenieure dort fördern.
Ihr seid in dieses Land gekommen, weil es Euch zu Hause schlecht ergangen ist. Dann stünde Euch Demut und Dankbarkeit an, anstatt zu versuchen, dieses Land in jene Hölle zu verwandeln, der Ihr angeblich entflohen seid. Ihr wollt hier alle Rechte als Bürger ausüben, doch für den Notfall Eure alte Staatsbürgerschaft beibehalten? Wenn Ihr abhauen wollt, wenn harte Zeiten kommen, dann geht lieber gleich, denn wir können keine Mitbürger gebrauchen, die uns dann im Stich lassen, wenn wir auf ihre Loyalität und den Zusammenhalt angewiesen sind.
Ihr mögt keine Hunde? Hunde sind bei uns empfindungsfähige Lebewesen, die niemand aus einer Laune, einer Mode oder einer religiösen Vorschrift heraus verstümmeln darf. Wir behandeln unsere Hunde also besser als Ihr Eure Kinder. Wundert Euch also nicht, daß uns der Sinn für diese blutige Quälerei abgeht.
Wenn Ihr den Koran als Verfassung und die Scharia als Gesetzbuch so wunderbar findet, warum geht Ihr nicht in ein Land, das beides bereits heute praktiziert? Die islamische Welt ist groß, über tüchtige, glaubensfeste Menschen freuen sich viele Länder. Dort findet Ihr alles vor, was Ihr in Deutschland vermißt, und vor allem seid Ihr eingebettet in der Umma, in der Gemeinschaft der Gläubigen, in der Reinheit des Islam. Dort braucht Ihr die Gebräuche von uns Ungläubigen nicht zu ertragen. weiter lesen »
Selbiges bereits von Premier John Howard – Australien, in seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
Wörtlich sagte er: „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.
Liebe Ausländer,
Ihr lebt hier in einem Land, das Deutschland heißt, gewesen ist und wieder sein wird. Der Fremde war und ist hier immer willkommen, sei es als durchreisender Gast, oder um hier zu bleiben und Seite an Seite mit uns Deutschen aufzubauen. Nur Räuber, Plünderer und Eroberer haben wir wieder aus dem Land geworfen, und das werden wir auch in Zukunft tun. Sucht Euch Eure Rolle aus, ihr habt die Wahl dazu. Aber wählt weise, denkt an die Zukunft, nicht an das, was Euch in der Gegenwart scheinbare Vorteile bietet.
Die Stämme unseres Volkes haben hier schon gelebt, bevor es den Islam gegeben hat. Beglückt uns also bitte nicht mit einer Religion, die für die Weite des Wüstensandes gedacht ist, nicht für unsere blühenden Felder und rauschenden Wälder. Wir haben hier unsere Städte und Kathedralen gebaut, lange bevor der erste Türke die griechischen Städte der heutigen Türkei betreten hat.
Die großartige arabische Kultur, die es vor tausend Jahren gegeben hat, war das Erbe des christlichen Byzanz, das Erbe der Antike, das Ihr nicht bewahren konntet. Ja, auch wir haben Rom zerstört, sind als Barbaren eingedrungen, ohne zu verstehen, was uns da in den Schoß gefallen ist. Doch wir haben die Lektion gelernt, uns die einstige Höhe wieder erarbeitet und sie übertroffen. Ihr hingegen seid abgestiegen. Nicht durch unsere Kreuzritter, sondern durch Euer eigenes Unvermögen, Eure eigenen Streitereien, Eure eigene Weigerung, für den Erhalt des Erbes zu arbeiten.
Kairo, Damaskus, Bagdad, Samarkand - das waren für uns Träume, deren Namen wir mit Ehrfurcht ausgesprochen haben, Metropolen der Welt. Ihr habt sie zu einer Ansammlung staubiger Hütten verkommen lassen. Wo Ihr reich geworden seid, ist das nicht durch Eurer Hände Arbeit oder Eurer kreativen Köpfe Geist geschehen, sondern durch das Öl in Eurem Boden, das unsere Ingenieure dort fördern.
Ihr seid in dieses Land gekommen, weil es Euch zu Hause schlecht ergangen ist. Dann stünde Euch Demut und Dankbarkeit an, anstatt zu versuchen, dieses Land in jene Hölle zu verwandeln, der Ihr angeblich entflohen seid. Ihr wollt hier alle Rechte als Bürger ausüben, doch für den Notfall Eure alte Staatsbürgerschaft beibehalten? Wenn Ihr abhauen wollt, wenn harte Zeiten kommen, dann geht lieber gleich, denn wir können keine Mitbürger gebrauchen, die uns dann im Stich lassen, wenn wir auf ihre Loyalität und den Zusammenhalt angewiesen sind.
Ihr mögt keine Hunde? Hunde sind bei uns empfindungsfähige Lebewesen, die niemand aus einer Laune, einer Mode oder einer religiösen Vorschrift heraus verstümmeln darf. Wir behandeln unsere Hunde also besser als Ihr Eure Kinder. Wundert Euch also nicht, daß uns der Sinn für diese blutige Quälerei abgeht.
Wenn Ihr den Koran als Verfassung und die Scharia als Gesetzbuch so wunderbar findet, warum geht Ihr nicht in ein Land, das beides bereits heute praktiziert? Die islamische Welt ist groß, über tüchtige, glaubensfeste Menschen freuen sich viele Länder. Dort findet Ihr alles vor, was Ihr in Deutschland vermißt, und vor allem seid Ihr eingebettet in der Umma, in der Gemeinschaft der Gläubigen, in der Reinheit des Islam. Dort braucht Ihr die Gebräuche von uns Ungläubigen nicht zu ertragen. weiter lesen »
Selbiges bereits von Premier John Howard – Australien, in seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
Wörtlich sagte er: „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.
Trump legt mit Äußerungen über Muslime nach
Der umstrittene republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat erneut mit aufwieglerischen Äußerungen über Muslime auf sich aufmerksam gemacht. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida sagte Trump mit Blick auf die Anschläge vom 11. September 2001, dass "jeder zugibt, dass Muslime weltweit absolut außer Rand und Band geraten sind" und die Anschläge gefeiert hätten. Eine Umfrage des US-Meinungsforschungsinstituts Gallup hatte 2008 ergeben, dass sieben Prozent der Muslime weltweit die Anschläge für gerechtfertigt hielten. weiter lesen »
Putin verhängt weitreichende Sanktionen gegen Türkei
Kremlchef Wladimir Putin hat mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei auf den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs reagiert.
Mit einem Ukas verbietet oder begrenzt der russische Präsident vorübergehend die Einfuhr bestimmter türkischer Waren, wie der Kreml am Samstagabend mitteilte. Zudem müssen türkische Unternehmen bestimmte, von der Regierung festgelegte Aktivitäten in der Russischen Föderation einstellen. weiter lesen »
Mit einem Ukas verbietet oder begrenzt der russische Präsident vorübergehend die Einfuhr bestimmter türkischer Waren, wie der Kreml am Samstagabend mitteilte. Zudem müssen türkische Unternehmen bestimmte, von der Regierung festgelegte Aktivitäten in der Russischen Föderation einstellen. weiter lesen »
Geld gegen Grenzsicherung - EU und Türkei einigen sich auf Aktionsplan
Es gehe um das "künftige Schicksal unseres Kontinents", sagt der türkische Premier Davutoglu vor dem EU-Türkei-Gipfel. Die Union bietet finanzielle Unterstützung und weitere Beitrittsverhandlungen, Ankara einen besseren Grenzschutz. Ein Land sträubt sich jedoch.
Mit Milliardenhilfen an die Türkei will die EU den Zustrom von syrischen Flüchtlingen nach Europa eindämmen. Zugleich soll neuer Schwung die festgefahrenen Beitrittsverhandlungen mit dem Kandidatenland kommen. Türkische Staatsbürger können zudem darauf hoffen, ab Oktober 2016 ohne Visum in den Schengen-Raum reisen zu dürfen. weiter lesen »
Mit Milliardenhilfen an die Türkei will die EU den Zustrom von syrischen Flüchtlingen nach Europa eindämmen. Zugleich soll neuer Schwung die festgefahrenen Beitrittsverhandlungen mit dem Kandidatenland kommen. Türkische Staatsbürger können zudem darauf hoffen, ab Oktober 2016 ohne Visum in den Schengen-Raum reisen zu dürfen. weiter lesen »
Zuteilung von Flüchtlingen nach Quoten: Slowakei verklagt EU
Die Slowakei hat eine formelle Klage gegen die EU eingereicht, um sich gegen die Zuteilung von Flüchtlingen zu wehren.
Die Regierung fordert darin den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg auf, die Entscheidung des EU-Rats für ungültig zu erklären. Dies gab Regierungschef Robert Fico am Mittwoch in Bratislava bekannt.
Am 22. September hatten die EU-Innenminister gegen die Stimmen der Slowakei, Ungarns, Tschechiens und Rumäniens eine Verteilung von 120.000 Flüchtlingen aus überfüllten italienischen und griechischen Lagern auf alle EU-Länder beschlossen. Die Slowakei hatte schon am darauffolgenden Tag mit der nun eingebrachten Klage gedroht. weiter lesen »
Die Regierung fordert darin den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg auf, die Entscheidung des EU-Rats für ungültig zu erklären. Dies gab Regierungschef Robert Fico am Mittwoch in Bratislava bekannt.
Am 22. September hatten die EU-Innenminister gegen die Stimmen der Slowakei, Ungarns, Tschechiens und Rumäniens eine Verteilung von 120.000 Flüchtlingen aus überfüllten italienischen und griechischen Lagern auf alle EU-Länder beschlossen. Die Slowakei hatte schon am darauffolgenden Tag mit der nun eingebrachten Klage gedroht. weiter lesen »
Paris Hilton: Heiße Po-Show macht Kim Kardashian Konkurrenz
2014 wollte Kim Kardashian (35, "Selfish") mit ihrem freizügigen Cover-Shoot für das amerikanische "Paper"-Magazin das Internet brechen. So ganz gelungen ist ihr das zwar nicht, jedoch prägten sie und ihr imposantes Hinterteil sich für alle Zeiten in die Köpfe der Menschheit ein. Knapp ein Jahr später versucht nun Kims ehemals beste Freundin ebenfalls ihr Glück. Hotel-Erbin Paris Hilton (34, "Come Alive") posiert für die neueste Ausgabe der Zeitschrift. Mit zurückgegelten Haaren und schwarzen Lippen und Nägeln zeigt sich die pinkliebende Blondine von einer ganz anderen Seite. weiter lesen »
Anschläge von Paris: Terrorverdächtige könnten nach Deutschland geflohen sein
Die französischen Behörden suchen nach den Attentaten von Paris sieben mutmaßliche Terroristen. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen gibt es Hinweise, dass Salah Abdeslam und andere Verdächtige nach oder über Deutschland entkommen sein könnten.
Sicherheitsbehörden in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien suchen derzeit im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris nach sieben mutmaßlichen Terroristen.
Wie aus vertraulichen Unterlagen der Polizei hervorgeht, die SPIEGEL ONLINE vorliegen, prüfen die Fahnder auch Hinweise, dass sich die Gesuchten möglicherweise in der Bundesrepublik aufgehalten haben oder noch aufhalten. weiter lesen »
Sicherheitsbehörden in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien suchen derzeit im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris nach sieben mutmaßlichen Terroristen.
Wie aus vertraulichen Unterlagen der Polizei hervorgeht, die SPIEGEL ONLINE vorliegen, prüfen die Fahnder auch Hinweise, dass sich die Gesuchten möglicherweise in der Bundesrepublik aufgehalten haben oder noch aufhalten. weiter lesen »
Deutsche Tornados sind im Januar einsatzbereit
Die Bundesregierung will bereits nächste Woche mit der Stationierung von "Tornados" in der Türkei beginnen, um sich am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu beteiligen.
nn der Bundestag dem Einsatz in dieser Woche zustimmt, könnten die Maschinen dann Anfang Januar vom türkischen Incirlik aus die ersten Aufklärungsflüge starten, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff. Dann solle von dort aus auch ein Airbus zur Betankung von Kampfjets anderer Nationen einsatzbereit sein. weiter lesen »
nn der Bundestag dem Einsatz in dieser Woche zustimmt, könnten die Maschinen dann Anfang Januar vom türkischen Incirlik aus die ersten Aufklärungsflüge starten, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff. Dann solle von dort aus auch ein Airbus zur Betankung von Kampfjets anderer Nationen einsatzbereit sein. weiter lesen »
Istanbul: Schwere Explosion in türkischer Metropole
In der türkischen Metropole Istanbul hat es eine schwere Explosion gegeben. Die Detonation ereignete sich am Dienstag im europäischen Stadtteil Bayrampasa in der Nähe einer Metrostation - mehrere Menschen wurden verletzt.
Die Nachrichtenagentur DHA berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, es habe sich um einen selbst gebastelten Sprengsatz gehandelt.
Die Online-Zeitung "Radikal" berichtete, die Bombe sei am Straßenrand platziert worden und habe sich mutmaßlich gegen die Einsatzpolizei gerichtet, deren Bus kurz vor der Detonation vorbeifuhr. weiter lesen »
Die Nachrichtenagentur DHA berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, es habe sich um einen selbst gebastelten Sprengsatz gehandelt.
Die Online-Zeitung "Radikal" berichtete, die Bombe sei am Straßenrand platziert worden und habe sich mutmaßlich gegen die Einsatzpolizei gerichtet, deren Bus kurz vor der Detonation vorbeifuhr. weiter lesen »
Dienstag, 1. Dezember 2015
Wie die Islamisten ihr Kalifat organisieren - IS-Barbarei - modern strukturiert
Sie köpfen, kreuzigen, verbrennen ihre Gegner. Sie versklaven Frauen, lassen selbst kleine Kinder Massenhinrichtungen ausführen. Barbarisch sind die Methoden des "Islamischen Staates". Doch gleichzeitig herrscht im Terror-Kalifat auch Ordnung.
Der IS habe eine sehr gut organisierte, tatsächlich nahezu staatliche Struktur, sagen Experten. Vorbei sind die Zeiten, in denen radikale Islamisten aus Höhlen und Bergverstecken operiert haben. Der IS führt für seine Selbstmordattentäter Personalakten. weiter lesen »
Der IS habe eine sehr gut organisierte, tatsächlich nahezu staatliche Struktur, sagen Experten. Vorbei sind die Zeiten, in denen radikale Islamisten aus Höhlen und Bergverstecken operiert haben. Der IS führt für seine Selbstmordattentäter Personalakten. weiter lesen »
Debatte über Flüchtlinge - Wenn der Bürgermeister einen Brief schreibt ...
Viele Gemeinden stoßen bei der Unterbringung von Flüchtlingen an ihre Grenzen. Der Bürgermeister von Vreden im Münsterland hat jetzt einen Brief an die Bezirksregierung geschrieben. Die Kernaussage: Mehr geht nicht. Im MoMa-Interview erklärt er, warum - und wie die Reaktion war.
Vorwurf von Putin - "Türkei macht Öl-Geschäfte mit dem IS"
Der russische Präsident Putin hat schwere Vorwürfe gegen die Türkei erhoben: Ankara mache Öl-Geschäfte mit dem IS. Um den Zugang zu dem Rohstoff zu erhalten, habe Ankara den Abschuss eines russischen Jets befohlen. Die Türkei reagierte umgehend.
Im türkisch-russischen Streit über den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs hat Kremlchef Wladimir Putin erneut Vorwürfe gegen Ankara erhoben. Russland lägen Informationen vor, wonach Öl aus von der Terrormiliz "Islamischer Staat" kontrollierten Lagern in die Türkei fließe, erklärte Putin. Dabei handele es sich um einen massiven, illegalen und industriellen Import in türkisches Territorium. weiter lesen »
Im türkisch-russischen Streit über den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs hat Kremlchef Wladimir Putin erneut Vorwürfe gegen Ankara erhoben. Russland lägen Informationen vor, wonach Öl aus von der Terrormiliz "Islamischer Staat" kontrollierten Lagern in die Türkei fließe, erklärte Putin. Dabei handele es sich um einen massiven, illegalen und industriellen Import in türkisches Territorium. weiter lesen »
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