Donnerstag, 5. Februar 2015
Früherer Musikstar Gary Glitter des sexuellen Missbrauchs schuldig
Der frühere britische Glamour-Rocker Gary Glitter ist von einem Londoner Gericht des Missbrauchs Minderjähriger sowie der versuchten Vergewaltigung schuldig gesprochen worden. Der 70 Jährige hatte die Vorwürfe stets abgestritten. Ein Strafmaß will das Gericht erst am 27. Februar bekanntgeben. Dem früheren Musikstar wird unter anderem vorgeworfen, im Jahr 1975 ein Mädchen im Alter von unter zehn Jahren missbraucht zu haben. Glitter hat in Großbritannien und Vietnam bereits einschlägige Vorstrafen und wird im britischen Sexualstraftäter-Register geführt. weiter lesen »
Mittwoch, 4. Februar 2015
«Charlie Hebdo» mit mehr als 200 000 Abonnenten
Die Welle der Solidarität nach den Terroranschlägen von Paris hat die Abonnentenzahl von "Charie Hebdo" auf mehr als 200 000 ansteigen lassen. Vor den islamistischen Attacken Anfang Januar hatte das Satiremagazin nach eigenen Angaben rund 10 000 feste Abnehmer. Die bisherigen Spenden für das Blatt in Höhe von 2,37 Millionen Euro sollen an die Angehörigen der Opfer gehen, wie der neue Redaktionsleiter Eric Portheault der Nachrichtenagentur AFP sagte. "Charlie Hebdo" soll am 25. Februar wieder erscheinen. weiter lesen »
Montag, 2. Februar 2015
Dominique Strauss-Kahn wegen Zuhälterei vor Gericht
Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, muss sich von heute an mit 13 weiteren Angeklagten wegen organisierter Zuhälterei verantworten. Ein Gericht im nordfranzösischen Lille will die Umstände von freizügigen Partys in Paris, Washington oder Lille klären. Die beteiligten Frauen waren bezahlte Prostituierte. Das wäre in Frankreich Zuhälterei. Der 65-jährige Strauss-Kahn will allerdings von Bezahlung nichts gewusst haben. Dann müsste er straffrei bleiben. weiter lesen »
Mittwoch, 21. Januar 2015
Ermittlungen gegen Edathy - Tief im Netz
In einem Monat beginnt das Verfahren gegen Sebastian Edathy. In mühevoller Kleinarbeit haben die Ermittler viel Düsteres zusammengetragen. Sie gewähren einen tiefen Einblick in die Machenschaften der Pädophilenszene.
In gut einem Monat, am 23. Februar, wird vor dem Landgericht Verden der Prozess gegen Sebastian Edathy beginnen. Es ist, wenn man bisherigen Einlassungen des früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Glauben schenkt, der Prozess gegen einen Unschuldigen. Zumindest im Sinne des Strafrechts. Edathy spielt bis heute die Sachverhalte, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft, öffentlich herunter. Dass er strafbares kinderpornographisches Material konsumiert haben könnte, weist Edathy von sich. „Man muss daran keinen Gefallen finden, man darf es aber, ohne darüber öffentlich Rechenschaft abzulegen zu haben“, ließ er bereits im März vorigen Jahres die Zeitschrift „Spiegel“ über seine Vorliebe für die Bilder nackter Jungs wissen. „Wenn es legal ist, geht dieses Verhalten aber zugleich niemanden etwas an.“ weiter lesen »
In gut einem Monat, am 23. Februar, wird vor dem Landgericht Verden der Prozess gegen Sebastian Edathy beginnen. Es ist, wenn man bisherigen Einlassungen des früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Glauben schenkt, der Prozess gegen einen Unschuldigen. Zumindest im Sinne des Strafrechts. Edathy spielt bis heute die Sachverhalte, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft, öffentlich herunter. Dass er strafbares kinderpornographisches Material konsumiert haben könnte, weist Edathy von sich. „Man muss daran keinen Gefallen finden, man darf es aber, ohne darüber öffentlich Rechenschaft abzulegen zu haben“, ließ er bereits im März vorigen Jahres die Zeitschrift „Spiegel“ über seine Vorliebe für die Bilder nackter Jungs wissen. „Wenn es legal ist, geht dieses Verhalten aber zugleich niemanden etwas an.“ weiter lesen »
Windows 10 präsentiert - Microsoft überrascht mit Computerbrille
Der Softwarekonzern will die Enttäuschung von Windows 8 wettmachen und die jüngste Version seines Betriebssystems kostenlos abgeben. Für die große Überraschung sorgt Microsoft aber mit „Hololens.“
Als der Softwarekonzern Microsoft Windows 8 herausbrachte, die aktuelle Version seines Betriebssystems, hieß der Vorstandsvorsitzende noch Steve Ballmer. Heute steht Satya Nadella an der Spitze, dem nun die Aufgabe zufällt, mit der Neuauflage dieses für Microsoft noch immer sehr wichtigen Produkts zu überzeugen und damit die Enttäuschung über Windows 8 vergessen zu machen. Am Mittwoch stellte Microsoft die neue Version Windows 10 vor, die in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, und Nadella hat dafür große Ambitionen. Wie er auf einer Veranstaltung am Firmensitz im Redmond sagte, wolle Microsoft die Menschen dazu bringen, Windows nicht nur zu brauchen, sondern zu „lieben“. weiter lesen »
Als der Softwarekonzern Microsoft Windows 8 herausbrachte, die aktuelle Version seines Betriebssystems, hieß der Vorstandsvorsitzende noch Steve Ballmer. Heute steht Satya Nadella an der Spitze, dem nun die Aufgabe zufällt, mit der Neuauflage dieses für Microsoft noch immer sehr wichtigen Produkts zu überzeugen und damit die Enttäuschung über Windows 8 vergessen zu machen. Am Mittwoch stellte Microsoft die neue Version Windows 10 vor, die in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, und Nadella hat dafür große Ambitionen. Wie er auf einer Veranstaltung am Firmensitz im Redmond sagte, wolle Microsoft die Menschen dazu bringen, Windows nicht nur zu brauchen, sondern zu „lieben“. weiter lesen »
EU soll sich wehren - Gegen die griechische Erpressung
Syriza setzt auf die Erpressbarkeit der griechischen Gläubiger. Und Europa hat bisher nichts getan, um diesen Eindruck zu vermeiden. Doch ein Erfolg der Syriza-Strategie wäre fatal. Jetzt sind glaubhafte Signale gefragt.
Wenn die griechischen Wähler eine Regierung unter Führung von Syriza an die Macht bringen, stellt sich die Frage, ob diese Regierung ihre Gläubiger zwingen kann, einem neuen Schuldenschnitt und einem Ende der Sparpolitik zuzustimmen. Derzeit erzielt Griechenland nach vorliegenden Statistiken Primärüberschüsse, die laufenden Einnahmen sind also höher als die Ausgaben ohne Zinsen. Wenn das Land seinen Schuldendienst einstellen oder drastisch reduzieren würde, könnten die konsumtiven Staatsausgaben auf Kosten der Gläubiger erhöht werden. weiter lesen »
Wenn die griechischen Wähler eine Regierung unter Führung von Syriza an die Macht bringen, stellt sich die Frage, ob diese Regierung ihre Gläubiger zwingen kann, einem neuen Schuldenschnitt und einem Ende der Sparpolitik zuzustimmen. Derzeit erzielt Griechenland nach vorliegenden Statistiken Primärüberschüsse, die laufenden Einnahmen sind also höher als die Ausgaben ohne Zinsen. Wenn das Land seinen Schuldendienst einstellen oder drastisch reduzieren würde, könnten die konsumtiven Staatsausgaben auf Kosten der Gläubiger erhöht werden. weiter lesen »
Freitag, 2. Januar 2015
Gleich kaputt Strategien der geplanten Obsoleszenz
Es wird gern und viel eingekauft in den reichen Industrieländern, doch das Gekaufte landet meist schneller auf dem Müll als gedacht. Die beiden Phänomene hängen, obwohl wir sie gewöhnlich getrennt behandeln, eng miteinander zusammen. Auf der einen Seite stellen wir uns auf bestimmte Zyklen ein, in denen Dinge neu angeschafft oder ausgetauscht werden müssen - alle drei Monate ein neues Hemd, alle zwei Jahre ein neues Handy, spätestens alle fünf ein neuer PC, mit jedem nächsten ,A' ein neuer ,AAAA+'-Kühlschrank und mit jedem weiteren Superlativ das neue HD-Ultra-TV-Gerät, um die gesendete Qualität entsprechend hoch aufgelöst ansehen zu können. Modellwechsel mitzumachen ist zum vertrauten Automatismus, der Werbeslogan "Öfter mal was Neues!" zur selbstverständlichen Alltagspraxis geworden. Deshalb fallen auf der anderen Seite immer mehr ausgemusterte Dinge an, die richtig entsorgt sein wollen. weiterlesen »
Donnerstag, 1. Januar 2015
Dass die Aussagen von Politikern keinen echten Wert haben, ist bekannt
Zu meinen, Merkel und Gauck würden sich vom bayerischen Innenminister Herrmann unterscheiden, disqualifiziert die Autorin ebenso wie deren linientreues Engagement für Asylsuchende. Es ist Fakt und verständlich, dass die meisten Menschen nicht Schutz vor politischer Verfolgung etc. suchen. Es geht darum, am Wohlstand teilzuhaben. Das ist nachvollziehbar, nur nicht realisierbar. Es können nicht alle Menschen in Westeuropa leben. Leider plappern viele Journalisten einfach nur nach, was als politisch korrekt gilt. Niemand kommt auf die Idee, die Ursachen des Elends zu hinterfragen. (Fast) niemand kommt auf die Idee, dass es auf Dauer nur Sinn macht, den Menschen in ihren Heimatländern zu helfen. weiterlesen »
Der NSA ein Schnippchen schlagen: Tor befreit das Internet
Allen Überwachungsskandalen zum Trotz surft ein Großteil der Bevölkerung immer noch so sorglos durchs Netz wie eh und je. Viele schreckt vor allem die Technik. Dabei ist anonym surfen mittlerweile ein Kinderspiel.
Das Tor-Netzwerk gilt als sicheres Kommunikationsmedium für Dinge im Internet, die unter allen Umständen privat bleiben sollen. Trotzdem ist es ständigen Angriffen ausgesetzt, wie Appelbaum und sein Mitstreiter Roger Dingledine bei der "State of the Onion" verraten haben. Auf dem Chaos Communication Congress 31C3 treten die beiden auf die Bühne und geben eine Art Jahresbericht ab. "Wir werden bedroht, und wir stehen unter ständigem Druck. Nicht nur Gesetzeshüter sind gegen uns, sondern auch viele, denen die Gesetze einfach egal sind", beschwört Appelbaum und bittet dabei um die Hilfe der Tor-Community. weiterlesen »
Das Tor-Netzwerk gilt als sicheres Kommunikationsmedium für Dinge im Internet, die unter allen Umständen privat bleiben sollen. Trotzdem ist es ständigen Angriffen ausgesetzt, wie Appelbaum und sein Mitstreiter Roger Dingledine bei der "State of the Onion" verraten haben. Auf dem Chaos Communication Congress 31C3 treten die beiden auf die Bühne und geben eine Art Jahresbericht ab. "Wir werden bedroht, und wir stehen unter ständigem Druck. Nicht nur Gesetzeshüter sind gegen uns, sondern auch viele, denen die Gesetze einfach egal sind", beschwört Appelbaum und bittet dabei um die Hilfe der Tor-Community. weiterlesen »
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Guten Rutsch
Der Insider wünscht seinen Leserinnen und Lesern heute einen Guten Rutsch ins Jahr 2015!
Freitag, 26. Dezember 2014
YouTube soll 20.000 Musikvideos löschen- oder 1 Milliarde Euro Strafe zahlen
Daß die Google Tochter YouTube und ein Musikstreaming mitunter nicht harmonieren, sollte inzwischen jeder YouTube Nutzer seit den Musikvideo-Sperrungen im Zuge des GEMA-Rechteanspruches wissen.
Nun soll YouTube weitere 20.000 Musikstücke auf Gründen von Urheberrechtsansprüchen aus dem Videoportal löschen.
Die Firma “Global Music Rights” verwaltet Musiker wie Pharrel Williams, John Lennon oder Eagles. Nun wollen die Anwälte die Firma Google auf eine Milliarde Euro Schadensersatz verklagen, sollte der Konzern nicht deutlich mehr als 20.000 Musikvideos von der Plattform entfernen, an denen GMR Rechte hat. weiterlesen »
Nun soll YouTube weitere 20.000 Musikstücke auf Gründen von Urheberrechtsansprüchen aus dem Videoportal löschen.
Die Firma “Global Music Rights” verwaltet Musiker wie Pharrel Williams, John Lennon oder Eagles. Nun wollen die Anwälte die Firma Google auf eine Milliarde Euro Schadensersatz verklagen, sollte der Konzern nicht deutlich mehr als 20.000 Musikvideos von der Plattform entfernen, an denen GMR Rechte hat. weiterlesen »
Die Bundesregierung startet dann mal eine Aufklärungskampagne für TTIP
Denn, völlig klar, dass die Bevölkerung so großflächig gegen TTIP ist, das liegt bloß daran, dass die alle Opfer von Vorurteilen, Propaganda und Fehlinformationen geworden sind. Money Quote:
hinter der verbreiteten Kritik an TTIP „stünden Vorurteile“ wie etwa die Annahme, der „Freihandel sei ein Projekt der Deregulierung“ oder „führe zur Einschränkung der Demokratie“.
Ihr seht schon: Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein!
gefunden bei Fefe
hinter der verbreiteten Kritik an TTIP „stünden Vorurteile“ wie etwa die Annahme, der „Freihandel sei ein Projekt der Deregulierung“ oder „führe zur Einschränkung der Demokratie“.
Ihr seht schon: Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein!
gefunden bei Fefe
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Noch auf der Suche nach einem originellen Weihnachtsgeschenk?
Wie wäre es mit ein paar Schamhaaren des "King of Rock'n'Roll"?
Manchmal kennt Fan-Leidenschaft keine Grenzen - und manchmal kann die Hingabe auch wehtun. Die Amerikanerin Billie Jean Flurt soll ihrem großen Idol Elvis Presley (1935-1977) im Jahr 1965 eigenhändig ein paar Schamhaare ausgerissen haben - das behauptet zumindest ihr Ex-Mann, der das seltsame Andenken derzeit über das Online-Netzwerk "Craigslist" zu versteigern versucht. "Es fällt mir schwer, mich von ihnen zu trennen", schreibt der derzeitige Eigentümer - für 5.000 Dollar (ca. 4.000 Euro) könnten die Härchen aber den Besitzer wechseln. weiterlesen »
Ansonsten und wer schon alles hat: Frohe Weihnachten!
Manchmal kennt Fan-Leidenschaft keine Grenzen - und manchmal kann die Hingabe auch wehtun. Die Amerikanerin Billie Jean Flurt soll ihrem großen Idol Elvis Presley (1935-1977) im Jahr 1965 eigenhändig ein paar Schamhaare ausgerissen haben - das behauptet zumindest ihr Ex-Mann, der das seltsame Andenken derzeit über das Online-Netzwerk "Craigslist" zu versteigern versucht. "Es fällt mir schwer, mich von ihnen zu trennen", schreibt der derzeitige Eigentümer - für 5.000 Dollar (ca. 4.000 Euro) könnten die Härchen aber den Besitzer wechseln. weiterlesen »
Ansonsten und wer schon alles hat: Frohe Weihnachten!
Hoeness zur Rückgabe des Bayerischen Verdienstordens gedrängt?
Am 8. September gab Uli Hoeneß den Bayerischen Verdienstorden zurück, der ihm 2002 verliehen worden war. Angeblich aus freien Stücken. Nun will jedoch die Süddeutsche Zeitung erfahren haben, dass Hoeneß den Orden nicht etwa aus Trotz, sondern vielmehr auf eine Anweisung aus der Politik zurückgegeben hat.
Die Staatskanzlei des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) soll Uli Hoeneß dazu bewegt haben, seinen Bayerischen Verdienstorden wieder abzugeben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle. weiterlesen »
Anm. d. Red.: Und wenn die Haftstrafe verbüßt wurde und die arschkriechende Gemeinde von Politikern wieder schulterklopfend angeschleimt kommt, dann würde ich auch ganz genau wissen was mich dieses Dreckspack mal kann!
Die Staatskanzlei des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) soll Uli Hoeneß dazu bewegt haben, seinen Bayerischen Verdienstorden wieder abzugeben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle. weiterlesen »
Anm. d. Red.: Und wenn die Haftstrafe verbüßt wurde und die arschkriechende Gemeinde von Politikern wieder schulterklopfend angeschleimt kommt, dann würde ich auch ganz genau wissen was mich dieses Dreckspack mal kann!
Dienstag, 23. Dezember 2014
Starsänger Joe Cocker im Alter von 70 Jahre gestorben
Schwerer Schlag für die Rockmusik: Starsänger Joe Cocker ist in den USA gestorben. Für seine Fans ist klar - sie werden ihn nie vergessen. "N'Oubliez jamais" hieß auch einer seiner größten Hits.
Der britische Rockstar Joe Cocker ist tot. Das bestätigte eine Sprecherin seines Managements am Montag der Deutschen Presse-Agentur in London. Der Musiker mit der tiefen Stimme ("Unchain My Heart", "You Can Leave Your Hat On") sei in der Nacht auf Montag im Alter von 70 Jahren gestorben, hieß es in einem Schreiben seines Agenten Barrie Marshall, das der Sender BBC auf Twitter verbreitete. weiterlesen »
Der britische Rockstar Joe Cocker ist tot. Das bestätigte eine Sprecherin seines Managements am Montag der Deutschen Presse-Agentur in London. Der Musiker mit der tiefen Stimme ("Unchain My Heart", "You Can Leave Your Hat On") sei in der Nacht auf Montag im Alter von 70 Jahren gestorben, hieß es in einem Schreiben seines Agenten Barrie Marshall, das der Sender BBC auf Twitter verbreitete. weiterlesen »
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