Samstag, 31. Mai 2014
Das “Aus” für Rock am Ring am Nürburgring ist beschlossen
Wegen Streit ums Geld verlässt das Musikspektakel Rock am Ring nach fast 30 Jahren seinen Standort in der Eifel. Somit wird es am Nürburgring kein “Rock am Ring” mehr geben. Die Meldung verkündete Veranstalter Marek Lieberberg am gestrigen Freitag. Das legendäre Festival mit Dutzenden internationalen Stars werde am kommenden Pfingstwochenende (05.06.2014 – 08.06.2014) zum letzten Mal am Nürburgring stattfinden. weiterlesen »
Der BND braucht mehr Geld zum Lauschen
Auch wenn die massenhafte Überwachung nicht sonderlich effektiv ist, will man nun die Datenflüsse der sozialen Netzwerke in Echtzeit abgreifen und überhaupt mit anderen Geheimdiensten mithalten
Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen). weiterlesen »
Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen). weiterlesen »
Recht auf Vergessen: Datenschützer kritisieren Googles Löschformular
Erst etwas mehr als einen Tag ist Googles Löschformular zur Umsetzung des Recht auf Vergessens online, aber schon gibt es massive Kritik von den Datenschützern. Googles Formular selbst verstößt nämlich gegen das Datenschutz-Gesetz und die Arbeit alle Felder auszufüllen sei den Nutzern nicht zuzumuten. Das Unternehmen sollte nun schnellstens nachbessern. weiterlesen »
Ursula von der Leyen: "Wir wollen die besten Männer und Frauen"
Das Image der Bundeswehr ist mies, der Soldatenjob gilt als schlecht bezahlt, gefährlich und als nahezu unvereinbar mit einem Familienleben. Das will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen jetzt ändern.
Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) drückt aufs Tempo. Ihr Ziel: Die Bundeswehr muss einer der "attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands" werden. Nur wenn die Truppe bessere Bedingungen als jetzt biete, könne sie am Arbeitsmarkt noch genügend Soldaten für schwierige internationale Einsätze wie in Afghanistan werben, meint die frühere Arbeitsministerin. weiterlesen »
"Hey, schon gehört, ich gehe zur Bundeswehr!"
"Ach, wie kommst Du denn darauf?"
"Die haben die geilsten Flat-TV's, W-Lan und Kühlschränke auf der Bude.
OK, die Bezahlung ist Scheiße, aber die Uschi hat gesagt ich kann das auch in Teilzeit machen.
Also, wegen der Auslandseinsätze sollte ich mir keine Sorgen machen. Ich sage dem Hauptmann dann, ich habe heute Abend was vor und muß spätestens 17:00 Uhr zu Hause sein, dann geht das klar."
"Ausserdem, die Bundeswehr ist doch einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands, dagegen kannst Du Daimler, Siemens und Co. und auch den anderen öffentlichen Dienst in die Tonne treten. Die Ködern die Leute doch nur mit hohen Gehältern. Aber, hast Du mal von denen gehört, dass die auch so geile Flat-TV's und W-Lan haben?"
"Also, seit dem die Uschi das jetzt macht geht es Berg auf mit denen und ich will dabei sein!"
Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) drückt aufs Tempo. Ihr Ziel: Die Bundeswehr muss einer der "attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands" werden. Nur wenn die Truppe bessere Bedingungen als jetzt biete, könne sie am Arbeitsmarkt noch genügend Soldaten für schwierige internationale Einsätze wie in Afghanistan werben, meint die frühere Arbeitsministerin. weiterlesen »
"Hey, schon gehört, ich gehe zur Bundeswehr!"
"Ach, wie kommst Du denn darauf?"
"Die haben die geilsten Flat-TV's, W-Lan und Kühlschränke auf der Bude.
OK, die Bezahlung ist Scheiße, aber die Uschi hat gesagt ich kann das auch in Teilzeit machen.
Also, wegen der Auslandseinsätze sollte ich mir keine Sorgen machen. Ich sage dem Hauptmann dann, ich habe heute Abend was vor und muß spätestens 17:00 Uhr zu Hause sein, dann geht das klar."
"Ausserdem, die Bundeswehr ist doch einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands, dagegen kannst Du Daimler, Siemens und Co. und auch den anderen öffentlichen Dienst in die Tonne treten. Die Ködern die Leute doch nur mit hohen Gehältern. Aber, hast Du mal von denen gehört, dass die auch so geile Flat-TV's und W-Lan haben?"
"Also, seit dem die Uschi das jetzt macht geht es Berg auf mit denen und ich will dabei sein!"
Freitag, 30. Mai 2014
Ende von Truecrypt: Entwickler hat angeblich Interesse verloren
Einer der Entwickler von Truecrypt hat sich angeblich zu Wort gemeldet und die Beweggründe für das plötzliche Aus erklärt: Man habe das Interesse verloren. Einer Weiterentwicklung durch die Community steht er demnach kritisch gegenüber. weiterlesen »
Google stellt Formular für “Antrag auf Entfernung aus den Suchergebnissen gemäß Europäischem Datenschutzrecht” online
Google hat auf das umstrittene Urteil des EuGH, nach dem Google unter bestimmten Voraussetzungen verpflichtet sein kann, Suchergebnisse, die auf personenbezogene Daten verweisen zu löschen, reagiert und ein Formular für einen Löschantrag ins Netz gestellt. weiterlesen »
NSA veröffentlicht interne E-Mails von Snowden
Die NSA hat erstmals einen E-Mail-Wechsel mit Edward Snowden aus seiner Dienstzeit veröffentlicht. Der Geheimdienst will so belegen, dass Snowden intern nie Verstösse zur Sprache gebracht hatte. weiterlesen »
Donnerstag, 29. Mai 2014
Eine Forbes-Autorin hat mal bei der NSA nach der Personalakte von Snowden gefragt
Warnung auf offizieller Seite: "Truecrypt ist nicht sicher"
Die Betreiber des Verschlüsselungsprogramms Truecrypt warnen offenbar urplötzlich vor ihrer eigenen Software. Auf der Projektseite wird derzeit erklärt, wie man zu Bitlocker wechseln kann. Was dahinter steckt, ist noch unklar.
Auf der Internetseite des weitverbreiteten Verschlüsselungsprogramms Truecrypt ist plötzlich eine deutliche Warnung aufgetaucht. Gegenwärtig heißt es dort: "WARNUNG: Die Nutzung von Truecrypt ist unsicher, da nicht behobene Sicherheitslücken vorhanden sein können". Danach folgt eine ausführliche Erklärung, wie Nutzer von Truecrypt zu Bitlocker – ein Festplattenverschlüsselungsprogramm von Microsoft – wechseln können. Weitere Erklärungen beziehungsweise Hintergründe gibt es nicht, lediglich am Textende die erneute Warnung, dass Truecrypt unsicher sei. weiterlesen »
Auf der Internetseite des weitverbreiteten Verschlüsselungsprogramms Truecrypt ist plötzlich eine deutliche Warnung aufgetaucht. Gegenwärtig heißt es dort: "WARNUNG: Die Nutzung von Truecrypt ist unsicher, da nicht behobene Sicherheitslücken vorhanden sein können". Danach folgt eine ausführliche Erklärung, wie Nutzer von Truecrypt zu Bitlocker – ein Festplattenverschlüsselungsprogramm von Microsoft – wechseln können. Weitere Erklärungen beziehungsweise Hintergründe gibt es nicht, lediglich am Textende die erneute Warnung, dass Truecrypt unsicher sei. weiterlesen »
Mittwoch, 28. Mai 2014
Der deutsche Generalbundesanwalt wird angeblich keine Ermittlungen im Zusammenhang mit den NSA-Skandal einleiten
Grund sei die Unmöglichkeit, an belastbare Quellen beziehungsweise Zeugen zu gelangen.
Quelle ist Heise Online — NSA-Skandal: Generalbundesanwalt wird wohl nicht ermitteln
Aber einen Zeugen wie Edward Snowden an die USA auszuliefern drohen, wenn er eine Aussage im Rechtsraum der BRD macht — und das, obwohl es um eine millionenfache und grundgesetzwidrige Kriminalität geht! Sollte sich, Herr Generalbundesanwalt, dieses “angeblich” im Zitate als ein tatsächlich entpuppen, können wir zum Kotzen aufgelegten Rechtsgenießer in der BRD nur sagen: Danke, Herr Generalbundesanwalt, wir haben verstanden! weiterlesen »
Quelle ist Heise Online — NSA-Skandal: Generalbundesanwalt wird wohl nicht ermitteln
Aber einen Zeugen wie Edward Snowden an die USA auszuliefern drohen, wenn er eine Aussage im Rechtsraum der BRD macht — und das, obwohl es um eine millionenfache und grundgesetzwidrige Kriminalität geht! Sollte sich, Herr Generalbundesanwalt, dieses “angeblich” im Zitate als ein tatsächlich entpuppen, können wir zum Kotzen aufgelegten Rechtsgenießer in der BRD nur sagen: Danke, Herr Generalbundesanwalt, wir haben verstanden! weiterlesen »
Dienstag, 27. Mai 2014
Neue IT-Agentur wird “zentraler Dienstleister” von EU-Polizeidatenbanken. Weiterer Aufwuchs wird geplant
Am 1. Dezember 2012 hatte die EU-Kommission die Agentur für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen hochgefahren. Unter dem Kürzel “eu-LISA” sollten in Estland zunächst drei polizeiliche Informationssysteme administriert werden. Das Visa-Informationssystem (VIS) und die Finderabdruckdatenbank Eurodac wurden sofort angeschlossen. Die Verwaltung des Schengener Informationssystem (SIS) musste hingegen einige Monate warten, bis die seit Jahren geplante Migration zum “SIS der zweiten Generation” (SIS II) vollzogen war. weiterlesen »
Gewonnene Sitze der Anti-EU-Parteien im Europa Parlament
Die Stimme des Volkes wurde gehört, aber es ist ein Missklang. Die euroskreptischen Parteien haben am Wochenende ihre Sitze im Europa Parlament fast verdoppelt. In England und Frankreich war es die Zuwanderung und in Griechenland die Sparpolitik der Regierung, die einen Verdruss gegen ein gemeinsames Europa auslöste.
Montag, 26. Mai 2014
Die fünf Basics beim Kampf gegen Cellulite - So klappts mit dem Knackpo
Der Sommer rückt immer näher – und so manche Frau wird unruhig: Unerwünschte Dellen an Oberschenkeln, Bauch oder Po können einem die Hot Pants ganz schön verleiden. Studien belegen: 80-90 Prozent aller Frauen über 20 Jahren haben mindestens Anzeichen von Cellulite. Was hilft wirklich gegen Orangenhaut? weiterlesen »
"Big Brother" mit Bettina Wulff?
Einstige First-Lady schlägt das Angebot für neue Staffel aus.
Zur Abwechslung mal kein abgestürzter Schauspieler oder einstiger Castingshow-Kandidat - Der TV-Sender Sat.1 wollte für die neue Staffel von "Promi Big Brother" die ehemalige First Lady Bettina Wulff verpflichten. Doch diese sagte leider ab. weiterlesen »
Aber vielleicht klappts ja mit dem Djungelcamp bei RTL!
Zur Abwechslung mal kein abgestürzter Schauspieler oder einstiger Castingshow-Kandidat - Der TV-Sender Sat.1 wollte für die neue Staffel von "Promi Big Brother" die ehemalige First Lady Bettina Wulff verpflichten. Doch diese sagte leider ab. weiterlesen »
Aber vielleicht klappts ja mit dem Djungelcamp bei RTL!
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